atomkraft
Vor 40 Jahren: Erinnerung an große Anti-Atomkraft-Demo in Hannover
Anlässlich des 40. Jubiläums des Gorlebentrecks nach Hannover, spricht Rebecca Harms über die Auswirkungen dieses Protests. >>Ignalina, die Präsidentin, der Orden und ich
Am 16. Februar 2019 dem 101.Unabhängigkeitstag Litauens wurde mir in Vilnius von Präsidentin Grybauskaite ein Orden verliehen aus Dank für meine Arbeit zur Stilllegung und zum Rückbau des Atomkraftwerkes Ignalina. >>Konferenz der Grünen zum Atomausstieg: "Eine Energie, die schon unsauber anfängt"
Ohne ein kleines Signal zum Angriff soll die Konferenz nicht beginnen. Nicht für die Grünen, wenn es um den Atomausstieg geht, das ist Markenkern. Und nicht für Anton Hofreiter. „Wir haben den Ausstieg ja mehrfach beschlossen“, sagt er. Foto: DPA/Karaba/epa >>Rede von Rebecca Harms beim Chernobyl History Workshop
Anlässlich des 32. Gedenktages der Tschernobyl Katastrophe am 26. April 2018, besuchte Rebecca Harms den "Chernobyl History Workshop" in Kharkiv. >>“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms
The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster. >>“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms
The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster. >>Demokratiedefizit: Europas Atompolitik und der Euratom-Vertrag
Der Tschernobyl-GAU liegt 32 Jahre zurück. Rebecca Harms ist Expertin, wenn es um die europäische Atompolitik geht. Für ERNEUERBARE ENERGIEN gibt sie eine Einschätzung der aktuellen Lage >>Die Rede von Rebecca Harms zum Jahrestag von Fukushima
Die Rede von Rebecca Harms bei der Landesdelegiertenkonferenz in Oldenburg "Auf dem Kenotaph, dem Denkmal für die Opfer der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, wurde eingraviert: >>7 Jahre später - Die Katastrophe von Fukushima und ihre Folgen
Am 11. März 2011 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 9 Japan. Eine riesige Flutwelle zerstörte Dörfer und Städte entlang der Nordostküste Japans. Fast 20.000 Menschen wurden unmittelbar getötet. Viele der Toten sind nie gefunden worden. Die Japaner gedenken der Opfer dieses katastrophalen Tages jedes Jahr. >>Ton, Steine, Scherben
Jetzt interessieren sich Archäologen schon für die frühen 80er. Bei Gorleben graben sie nach den Überresten der „Freien Republik Wendland“, einem Protestcamp von Atomkraftgegnern. von Katrin Weber-Klüver >>Besuch von Umweltstaatssekretär in Fessenheim positives Signal. Gemeinsam an wirtschaftlichen Perspektiven arbeiten
Die Europaabgeordnete Rebecca Harms und die Freiburger Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae (beide GRÜNE) begrüßen den Besuch des französischen Umweltstaatssekretärs >>WNISR-Report 2017 zeigt: Atomkraft weltweit abgehängt
Heute wird in Paris der "World Nuclear Industry Status Report 2017" vorgestellt. Rebecca Harms und die Grüne/EFA-Fraktion im Europaparlament unterstützen dieses Projekt seit vielen Jahren. Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts kommentiert die grüne Atom-Expertin >>Erstes Treffen der deutsch-belgischen Nuklearkommission zu belgischen Risikoreaktoren
Rebecca Harms kommentiert das Treffen >>Refusal of meetings in Minsk regarding nuclear safety
Rebecca Harms (Greens/EFA), Bronis Ropė (Greens/EFA), Petras Auštrevičius (Alde), Algirdas Saudargas (EPP) had planned to visit the construction site of the Nuclear Power Plant Ostrovets, Belarus. >>Sechs Jahre Fukushima Katastrophe
Dieser Tage denke ich oft zurück an meine Reise nach Japan und in die Region Fukushima, die ich Anfang 2012 gemacht habe, nur ein knappes Jahr nach der Katastrophe. >>Harms: "Mein Leben wurde damals umgekrempelt"
Die EU-Politikerin Rebecca Harms (Grüne) erlebte die Geburtsstunde der Anti-AKW-Bewegung in Gorleben mit und erinnert sich daran im Interview auf NDR Info. >>Verfahren gegen das ungarische Reaktorprojekt Paks II
Gestern hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen das ungarische Reaktorprojekt Paks II abgeschlossen. >>Reaktorprojekt Hinkley genehmigt
Die britische Premierministerin Theresa May hat heute den Weg für das umstrittene Reaktorprojekt Hinkley freigemacht. >>
#atomkraft 14 | 01 | 2016
Pressemitteilung
Doel und Tihange: Studie bestätigt Risiken - Reaktoren müssen vom Netz
Die Grünen/EFA-Fraktion im Europaparlament stellt heute die aktuelle Studie der Materialwissenschaftlerin >>
#atom 21 | 12 | 2015
Pressemitteilung
Ignoranz belgischer Atomaufsichtsbehörde: Tihange 1 - Nach dem Brand ist vor dem GAU
Am Freitag hat es einen noch nicht völlig aufgeklärten Brandvorfall im belgischen AKW Tihange gegeben. Die belgische Atomaufsichtsbehörde FANC ignoriert weiterhin die Gefahren, die von den Meilern in Tihange sowohl für die belgische als auch deutsche Bevölkerung ausgehen. >>
#atomenergie 20 | 11 | 2015
Pressemitteilung
ITER Fusionsforschungsreaktor: Geldverschwendung muss aufhören
Der Aufsichtsrat des internationalen Kernfusionsprojekt ITER hat eine Aufstockung der Projektmittel für 2016/17 beschlossen, da sich die Arbeiten erneut verzögern und der Finanzbedarf weiterhin steigt. Das Projekt wird fragwürdiger denn je >>
#japan 05 | 03 | 2015
Ein Tag in Fukushima - Eine Woche in Japan. Reisenotizen
Mit zwei japanischen Anti-Atom-Aktivisten, ihrer Mitarbeiterin sowie dem ehemaligen Chef der bulgarischen Atomaufsicht ging Rebecca Harms 2012 auf Recherchereise nach Tokio, Osaka, Yokohama und Fukushima. Aus ihren Reisenotizen entstand dieses Buch. Um auf die andauernden Folgen vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami aufmerksam zu machen, veranstaltet die Grüne/EFA Fraktion am 5. März die Konferenz "From Fukushima to Hinkley: Dismantling the nuclear argument for a sustainable energy future" in London. >>
#atom 23 | 09 | 2014
Pressemitteilung
Beihilfen im Energiesektor: Subventionen für Atomreaktor widersprechen Wettbewerbsregeln und zukunftsorientierter Energiepolitik
Den Grünen vorliegende Papiere deuten darauf hin, dass Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia das Vertragsverletzungsverfahren gegen die britische Regierung wegen der geplanten Subventionen für den britischen Atomreaktorneubau Hinkley Point C einstellen wird. (1) Grüne Europaabgeordnete befragten heute Kommissar Almunia im Wirtschafts- und Währungsausschuss zur Frage der Staatshilfen für Hinkley Point C. >>
#ukraine 13 | 06 | 2014
Pressemitteilung
Atomtransporte von Ungarn nach Russland - Hochriskanter Atomtransport durch die Ukraine wäre verantwortungslos
Ungarn plant die Brennstäbe, die 2003 bei einem Unfall in Reaktor 2 des ungarischen Atomkraftwerks Paks beschädigt wurden, durch die Ukraine ins russische Mayak zu transportieren. Die Brennstäbe sollen dort wiederaufbereitet werden. Allerdings besteht bislang kein Plan zur Rückführung der Materialien. >>
#atomkraft 19 | 05 | 2014
Pressemitteilung
Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke - Oettinger hat Chance für europäische Regeln verpasst
Die plötzliche Begeisterung des deutschen EU-Kommissar Günther Oettinger für einen öffentlichen Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke kommentiert Rebecca Harms: „Das plötzliche Interesse von Energiekommissar Oettinger für einen öffentlichen Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke steht im krassen Gegensatz zu seiner Untätigkeit zu diesem Thema während seiner gesamten Amtszeit." >>ZDF: Zur Europawahl - Rebecca im Porträt
Entspannung findet Rebecca Harms bei der Gartenarbeit auf ihrem Bauernhof - >>Doel 3 und Tihange 2 dürfen nicht wieder ans Netz gehen!
In der vergangenen Woche hat mich mal wieder ein Thema beschäftigt, das mittlerweile schon eine jahrelange Geschichte hat, aber noch immer aktuell ist wie eh und je: die belgischen Atomreaktoren Doel 3 und Tihange 2 mit ihren noch immer ungeklärten Defekten. (Foto: Hullie) >>
#europawahl 14 | 04 | 2014
Interview in der Westdeutschen Zeitung zur Europawahl: „Auf jeden Fall zweistellig“
Am 25. Mai findet die Europawahl statt. Sie ist wichtiger als alle vorherigen, weil die EU und ihre Institutionen wichtiger geworden sind. Die Westdeutsche Zeitung sprach mit Rebecca Harms über die Lage ihrer Partei und die Krise in der Ukraine. >>
#atomkraft 10 | 04 | 2014
Pressemitteilung
Neuer Bericht zu Tihange 2 und Doel 3 - Belgische Risiko-Reaktoren müssen endgültig vom Netz
Die Fraktion Grüne/EFA im Europäischen Parlament hat heute gemeinsam mit dem >>
#atomkraft 09 | 04 | 2014
Pressemitteilung
Endlagerkommission macht ohne Umweltverbände wenig Sinn
Rebecca Harms zur Endlagerkommission, die am Donnerstag und Freitag von Bundestag und Bundesrat eingesetzt werden soll: "Eines der wichtigsten Anliegen, das mit der Kommission erreicht werden sollte, ist die Schaffung von Vertrauen in einen Neustart der Endlagersuche und ein verantwortliches Auswahlverfahren. Das setzt einen wirklich ergebnisoffenen Prozess voraus, der gesellschaftlich breit getragen werden muss." >>
#atompolitik 02 | 04 | 2014
Pressemitteilung
Atomsicherheit - Mehrheit der Abgeordneten ignoriert Gefahren alternder Reaktoren
Das Europaparlament stimmte heute über die Vorschläge des Energiekommissars Oettinger zur Atomsicherheit ab. Die Grünen kritisieren das Ergebnis, das das undemokratische Gesetzgebungsverfahren ohne Mitentscheidung des Parlaments nicht in Frage stellt und die schwachen Vorgaben des Kommissars bestätigt. >>
#atomkraft 26 | 03 | 2014
Pressemitteilung
Doel 3 und Tihange 2 - Belgien nimmt Risikoreaktoren vom Netz
Gestern fiel die Entscheidung, die beiden umstrittenen belgischen Reaktoren Doel 3 und Tihange 2 vom Netz zu nehmen, um weitere Tests durchzuführen. Beide Reaktoren lagen bereits ein Jahr lang still, nachdem 2012 zahlreiche Fehlstellen im Stahl der Reaktordruckbehälter festgestellt wurden. Umweltorganisationen und Grüne hatten das Wiederanfahren der beiden Reaktoren seinerzeit scharf kritisiert, da viele Fragen zu den Fehlstellen unbeantwortet blieben. >>Drei Jahre nach Fukushima - Die Katastrophe geht weiter
Die Fukushima-Katastrophe ist auch drei Jahre nach dem verheerenden Tsunami noch lange nicht vorbei. Die Gefahren, die von den havarierten Reaktoren ausgehen, sind nicht gebannt und die Menschen in der Region leiden noch immer unter den Folgen des Supergaus. Wir Grüne fordern, dass endlich eine Internationale Task Force Fukushima mit den besten Experten nach Japan geschickt wird, um vor Ort das Katastrophenmanagement nach bestem Stand von Wissenschaft und Technik zu gewährleisten. >>
#atomkraft 07 | 03 | 2014
Three Years After: The Status of Fukushima and the World Nuclear Industry
Three years after the Fukushima disaster was triggered, the situation at the site remains worrying. High levels of radiation lead to difficult working conditions and still render the access to the reactor buildings impossible. Huge, constantly increasing quantities of highly radioactive water and contaminated wastes need to be stored, treated and disposed of. However, their management appears to be improvised, following short-term considerations without long-term concepts. >>
#atomkraft 07 | 03 | 2014
Drei Jahre danach: Der Status von Fukushima und der weltweiten Atomindustrie
Drei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima ist die Situation vor Ort weiterhin besorgniserregend. Die hohe Strahlenbelastung erschwert die Arbeitsbedingungen und macht weiterhin den Zugang zu den Reaktorgebäuden unmöglich. Statt die Gesundheit der Menschen zu schützen wurden die Dosisgrenzwerte erhöht, um sie an die Umweltbedingungen anzupassen. >>Green Corner Interview - Taskforce für Fukushima
"Nichts ist unter Kontrolle in Fukushima sagen Experten aus Japan, Europa und den USA. Ich mache mir große Sorgen um die Menschen, die am Rande des Sperrgebiets wohnen. Wir brauchen dringend eine internationale Taskforce, die für ein besseres und verantwortungsbewußteres Katastrophenmanagement sorgt", erklärt Rebecca Harms. >>
#atomkraft 05 | 11 | 2013
Pressemitteilung
Bericht zu Subventionen im Energiebereich - Oettinger schönt zugunsten von Atom und Kohle
EU-Energiekommissar Günther Oettinger wird heute seinen Bericht zum Strommarkt und zur Nutzung öffentlicher Gelder im Strombereich vorlegen. >>Grüne Hoffnungsträger: Polen, Tschechische Republik, Ungarn
Was für eine intensive Woche: Warschau, Kattowice, Prag, Paks und Budapest. In allen drei Ländern habe ich engagierte, motivierte Grüne getroffen. Die brauchen wir für unseren Europawahlkampf! (also available in English and French) >>
#atomkraft 09 | 10 | 2013
Pressemitteilung