gorleben
Interview mit Rebecca Harms bei SR3 - Endlager Gorleben: "Wir waren wahnsinnig erfolgreich"
Die Mauer um das Gelände des Bergwerks Gorleben wird abgerissen. Ein Teilstück der Mauer bleibt als Ort der Erinnerung erhalten. >>Hannover: Bauern und Bürger gegen Atomfabrik
Mit einem Trecker-Konvoi zogen vor 40 Jahren Bauern aus Lüchow-Dannenberg gegen Atomkraft nach Hannover. Sie taten sich mit Menschen aus der Stadt zusammen. Es wurden 100 000 Demonstranten. FOTO: Stoletzki >>"The State of Nuclear Power" - Konferenzbericht
Bevor ich im Juni 2019 meine Arbeit im Europäischen Parlament beende, habe ich noch einmal meine langjährigen WegbegleiterInnen und MitstreiterInnen für den Atomausstieg in Brüssel zusammengeholt. >>Zwei nach Eins - Gespräch mit Rebecca Harms
Vier Jahre ist es her, dass die Krim-Krise ihren Höhepunkt erreichte. Gegen den Willen der ukrainischen Regierung wurde auf der Krim ein Referendum zur Abspaltung abgehalten, nur zwei Tage später hatte Russland die Halbinsel annektiert. Grünen-Politikerin Rebecca Harms beobachtet seit Jahren den Widerstand gegen die Annexion der Krim. >>Gorleben: Im Bergwerk gehen die Lichter aus
Ursprünglich sollte im Gorlebener Erkundungsbergwerk schon Anfang 2016 "Schicht im Schacht" sein. Kommendes Jahr ist es nun soweit: der Salzstock wird nur noch im Offenhaltungsbetrieb geführt. >>Jochen Flasbarth wird neuer Chef der BGZ
Mit Jochen Flasbarth wird ein ausgewiesener Naturschützer Vorsitzender Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung, die auch für das Transportbehälterlager in Gorleben zuständig ist. >>Atomare Zwischenlager in Katastrophenschutzplanungen aufgenommen
Nach jahrzehntelangen Diskussionen ist es nun endlich soweit: das Land Niedersachsen beschloss, dass auch atomare Zwischenlager in die Katastrophenschutzplanungen des Landes aufgenommen werden. >>"Atom-Streit in Wackersdorf"
Mit seiner Doku "Atomstreit in Wackersdorf - die Geschichte einer Eskalation" nähert sich der gebürtige Wendländer Paul-Georg Busse seiner eigenen Vergangenheit - mit Castortransporten und Gorleben-Demos. Auch Rebecca Harms wurde von Regisseur Klaus Uhrig befragt. Am 18. September um 23:45 Uhr im Ersten. >>Auf die folgenden Generationen kommt es an
Zum offiziellen Start des Endlagersuchverfahrens, das die neue Bundesgesellschaft für Endlagerung >>Gorleben: Auf zur Kulturellen Widerstandspartie
40 Jahre sind es jetzt her, seit Gorleben als Standort für ein nukleares Endlager benannt worden ist. Seitdem haben die wendländischen Gorlebengegner einige Erfolge errungen. Für die Bürgerinitiative Grund genug, auf der "Kulturellen Widerstandspartie" ausgiebig zu feiern. Protest und Information inklusive. >>Große Geschichte mit offenem Ende
Rebecca Harms' persönliche Bilanz nach 40 Jahren Gorleben in der aktuellen Gorleben Rundschau. >>
#wendland 05 | 05 | 2017
Kommt jetzt das Ende der Tiefflüge über Gorleben?
Seit Jahrzehnten beobachten Einwohner im Gartower Raum regelmäßig Tiefflüge über das Gorlebener Zwischenlager. Ein Sicherheitsrisiko. Nun hat Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel sich an den Bund gewandt, um ein Ende der Gorleben-Überflüge zu erreichen. >>Auf die nächsten Generationen kommt es an
Nun ist es also durch. Das Gesetz, das das Verfahren zur Suche nach einem neuen Endlager regeln soll, ist von Bundestag und Bundesrat in den vergangenen Wochen verabschiedet worden. >>Harms: "Mein Leben wurde damals umgekrempelt"
Die EU-Politikerin Rebecca Harms (Grüne) erlebte die Geburtsstunde der Anti-AKW-Bewegung in Gorleben mit und erinnert sich daran im Interview auf NDR Info. >>40 Jahre Protest gegen Gorleben haben das Wendland verändert
1977 sah das Wendland noch anders aus. Konservative Landwirte und Politiker hatten den Landkreis fest in der Hand. "Alternative" gab es nur wenige und wurden misstrauisch beäugt. Seit der Benennung Gorlebens als Standort für ein Atommüll-Endlager hat sich die Region grundlegend verändert. >>"Gewalt war für uns keine Option"
Der Tag der Standortbenennung im Februar 1977 veränderte auch das Leben von Rebecca Harms. Damals war sie Mitgründerin der BI Lüchow-Dannenberg, wählte später aber den politischen Weg über die Parlamente. Von Björn Vogt. FOTO: Gerhard Ziegler. >>40 Jahre Anti-Atomkraft: Der Protest in Gorleben geht weiter
Im Februar 1977 fiel der Beschluss, in Gorleben ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ zu errichten. Foto: A. Schoelzel >>
#newsletter 20 | 02 | 2017
Newsletter Februar 2017
In der Plenarwoche in Straßburg waren die Abstimmung über CETA und die Besuche von Justin Trudeau und Alexander van der Bellen die dominierenden Themen. Mein Hauptgrund, mich in der Abstimmung zu CETA zu enthalten, liegt in den großen globalen Herausforderungen, denen wir als PolitikerInnen und BürgerInnen gegenüberstehen. Mindestens genauso bedeutend für die Sicherheit Europas sind Entscheidungen zur Ukraine und gegen die russische Aggression in Brüssel und Washington. Wer Frieden erreichen will, der muss das Minsker Abkommen endlich ehrlich bewerten und eine Verschärfung der Sanktionen gegenüber Russland ins Auge fassen. Darüber waren wir uns in Straßburg weitgehend einig. Streit gab es dagegen im Plenum bei der Abstimmung zur Reform des Emissionshandels. >>"Dorf und Turm könnt ihr zerstören, aber nicht unsere Kraft, die es schuf!"
Interview mit Rebecca Harms im Deutschlandradio/Axel Schröder . Foto:dpa. >>Aktionswoche: 40 Jahre Standortbenennung Gorleben
40 Jahre ist es nun schon her, seit am 22. Februar 1977 der damalige Niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht bekannt gab, dass in Gorleben ein Nukleares Entsorgungszentrum errichtet werden soll. >>Gorleben: Salzstock wird bis zum 31.12.2017 dicht gemacht
Bis zum 31.12.2017 müssen die Rückbauarbeiten im Salzstock Gorleben abgeschlossen sein. Das Landesbergbauamt genehmigte nun einen entsprechenden Hauptbetriebsplan. >>Weil: Gorleben soll niemals Endlager werden
Wird Gorleben tatsächlich kein Endlager? Da wollen Ministerpräsident Stephan Weil und Umweltminister Stefan Wenzel keine Garantien abgeben. FOTO: A. Blank >>Kritik am Abschlussbericht der Endlagerkommission
Der "Schulterschluss", ein breiter Zusammenschluss von Bürgerinitiative, Verbänden, Klägern und Politikern im Wendland, stellt heute in Lüchow seine Kritik am Abschlussbericht der Endlagerkommission vor. >>Kulturelle Widerstandspartie am 13. Mai
Das Thema Gorleben steht bei der "Kulturellen Widerstandspartie" am 13. Mai im Mittelpunkt. Denn die Auseinandersetzung um ein Endlager für radioaktiven Müll ist längst nicht vorbei. >>Greens/EFA Podcast with Rebecca Harms
An interview on the reasons behind Rebeccas fight against nuclear energy . >>Gorleben: Offenhaltungsbetrieb verzögert sich
Der Offenhaltungsbetrieb im Salzstock Gorleben kann in diesem Jahr nicht - wie ursprünglich geplant - starten. >>Die Gehaltvolle - Nachruf auf Marianne Fritzen
Die prägendste Mitbegründerin der deutschen Anti-AKW-Bewegung ist tot. Sie wollte nie eine Ikone sein und war doch eine unantastbare Autorität. Von Martin Kaul. >>Zum Tode von Marianne Fritzen
Ich trauere um Marianne Fritzen. Sie war seit fast 40 Jahren die große Frau mit politischem Weitblick und Instinkt in der Anti-Atom-Bewegung. >>
#atom 09 | 04 | 2015
Klare Worte: Rebecca Harms im RTL-Polit-Talk
Seit mehr als 30 Jahren kämpft Rebecca Harms gegen ein atomares Endlager in Gorleben und setzt sich bis heute als Anti-Atom-Aktivistin unermüdlich gegen Kernkraft ein. Und auch in der aktuelle Weltpolitik - von der Ukraine-Krise, dem Streit um die Schulden Griechenlands bis zum Freihandelsabkommen mit den USA - bezieht sie Position. Reporter Alexander Gurgel hat Rebecca Harms Zuhause besucht und unter anderem über ihre Zeit als Aktivisten gesprochen. >>
#gorleben 26 | 03 | 2014
Pressemitteilung
Rahmenbetriebsplan Gorleben - Klagerücknahme ist ein erster wichtiger Schritt
Zur Rücknahme der Klage gegen die Aufhebung des Rahmenbetriebsplans für Gorleben >>
#ukraine 27 | 01 | 2014
Newsletter 01/2014
Themen :: Eskalation in der Ukraine :: Energie- und Klimaziele für 2030 :: Schiefergasförderung (Fracking) CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS) :: Personenfreizügigkeit in der EU :: Plastikmüll :: CO2-Emissionen leichter Nutzfahrzeuge :: Keine Castoren mehr nach Gorleben! :: Endspurt Green Primary :: Termine >>
#atommüll 16 | 01 | 2014
Pressemitteilung
Keine weiteren Castoren nach Gorleben - Atomgesetz muss nachgebessert werden
Zur Diskussion, ob demnächst womöglich doch wieder Castortransporte nach Gorleben rollen >>
#ukraine 23 | 12 | 2013
Newsletter 12/13
Themen :: Ukraine und die Zukunft der östlichen Partnerschaft :: Reform des Emissionshandels :: Beihilfen im Energiesektor :: Tabakrichtlinie :: TTIP - Freihandelsabkommen zwischen USA und EU :: Erkundung von Erdgas-/Erdölvorkommen im Raum Gorleben :: Termine 2014 >>
#atom 17 | 12 | 2013
Pressemitteilung
Erkundung von Erdgas-/Erdölvorkommen bedeutet nicht automatisches Ende der Endlagerpläne für Gorleben
Der Lüchow-Dannenberger Kreistag hat gestern beschlossen, die Vereinbarung des Landes Niedersachsen aus dem Jahre 1976 mit der Niedersächsischen Erdöl- und Erdgaswirtschaft über den Verzicht auf Gassuche im Raum Gorleben zu kündigen. >>Bremer Friedenspreis 2013 für Anna und Andreas von Bernstorff
Den Bremer Friedenspreis erhielten in diesem Jahr Anna und Andreas von Bernstorff. Rebecca Harms betonte in ihrer Laudatio zur feierlichen Preisverleihung vor allem die Unbestechlichkeit des couragierten Ehepaars im Konflikt um die geplanten atomaren Entsorgungsanlagen in Gorleben. >>
#atom 21 | 10 | 2013
Pressemitteilung
Rahmenbetriebsplan Gorleben: Klage gegen das Land schürt Misstrauen
Die Klage der Bundesregierung gegen das Land Niedersachsen schürt das Misstrauen in die Ernsthaftigkeit des Neuanfangs bei der Endlagersuche. Sie belastet auch die Glaubwürdigkeit der Endlagerkommission und deren möglichen Erfolge. >>
#newsletter 27 | 09 | 2013
Newsletter 09/13
EU-Flüchtlingspolitik :: Sacharow-Preis :: Europäische Bankenunion :: Pflanzenkraftstoffe :: EU-Tabakrichtlinie :: Medizinprodukte :: Vorwahlen der europäischen Grünen :: Europäische Atomausstiegstour :: Streit um Rahmenbetriebsplan :: Forschungsverbund Entsorgungsoptionen :: Termine >>
#atom 23 | 09 | 2013
Streit um Rahmenbetriebsplan: Zurück auf los oder zurück auf Gorleben?
"Nun muss sich zeigen, ob es das Bundesumweltministerium mit einem ergebnisoffenen, vergleichenden Endlagersuchverfahren ernst meint. Sollte es sein Widerspruchsrecht gegen die Entscheidung des Niedersächsischen Umweltministers nutzen, so zeigt das erneut die Vorfestlegung auf Gorleben als Endlager-Standort," so Harms nach der Aufhebung der Zulassung des Rahmenbetriebsplans für Gorleben. >>
#endlagersuche 16 | 09 | 2013
Harms begrüßt Position des NMU zum Rahmenbetriebsplan Gorleben: "Nun ist der Bundesumweltminister am Zug!"
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, begrüßt, dass der Niedersächsische Umweltminister, Stefan Wenzel, den alten Rahmenbetriebsplan für erledigt erklärt. >>
#atom 30 | 08 | 2013
Pressemitteilung