Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

atommüll

#sr3 16 | 04 | 2019 Link

Interview mit Rebecca Harms bei SR3 - Endlager Gorleben: "Wir waren wahnsinnig erfolgreich"  

Die Mauer um das Gelände des Bergwerks Gorleben wird abgerissen. Ein Teilstück der Mauer bleibt als Ort der Erinnerung erhalten.   >>
#neue presse 15 | 04 | 2019 Link

Hannover: Bauern und Bürger gegen Atomfabrik   

Mit einem Trecker-Konvoi zogen vor 40 Jahren Bauern aus Lüchow-Dannenberg gegen Atomkraft nach Hannover. Sie taten sich mit Menschen aus der Stadt zusammen. Es wurden 100 000 Demonstranten. FOTO: Stoletzki     >>
#tagesschau 01 | 04 | 2019
Video

Vor 40 Jahren: Erinnerung an große Anti-Atomkraft-Demo in Hannover  

Anlässlich des 40. Jubiläums des Gorlebentrecks nach Hannover, spricht Rebecca Harms über die Auswirkungen dieses Protests.   >>
#tagesspiegel 13 | 03 | 2019 Link

Konferenz der Grünen zum Atomausstieg: "Eine Energie, die schon unsauber anfängt"  

Ohne ein kleines Signal zum Angriff soll die Konferenz nicht beginnen. Nicht für die Grünen, wenn es um den Atomausstieg geht, das ist Markenkern. Und nicht für Anton Hofreiter. „Wir haben den Ausstieg ja mehrfach beschlossen“, sagt er. Foto: DPA/Karaba/epa     >>
#atom 26 | 04 | 2018 Link

Demokratiedefizit: Europas Atompolitik und der Euratom-Vertrag  

Der Tschernobyl-GAU liegt 32 Jahre zurück. Rebecca Harms ist Expertin, wenn es um die europäische Atompolitik geht. Für ERNEUERBARE ENERGIEN gibt sie eine Einschätzung der aktuellen Lage   >>
#fukushima 27 | 03 | 2018
Video

Die Rede von Rebecca Harms zum Jahrestag von Fukushima  

Die Rede von Rebecca Harms bei der Landesdelegiertenkonferenz in Oldenburg  "Auf dem Kenotaph, dem Denkmal für die Opfer der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, wurde eingraviert:   >>
#fukushima 11 | 03 | 2018
Blog

7 Jahre später - Die Katastrophe von Fukushima und ihre Folgen  

Am 11. März 2011 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 9 Japan. Eine riesige Flutwelle zerstörte Dörfer und Städte entlang der Nordostküste Japans. Fast 20.000 Menschen wurden unmittelbar getötet. Viele der Toten sind nie gefunden worden. Die Japaner gedenken der Opfer dieses katastrophalen Tages jedes Jahr.   >>
#fluter 05 | 02 | 2018 Link

Ton, Steine, Scherben  

Jetzt interessieren sich Archäologen schon für die frühen 80er. Bei Gorleben graben sie nach den Überresten der „Freien Republik Wendland“, einem Protestcamp von Atomkraftgegnern. von Katrin Weber-Klüver     >>
#europa 20 | 12 | 2017
Blog

Ausblick ins Jahr 2018  

Das Jahr 2017 geht zu Ende. Ich möchte hier schlaglichtartig einige meiner Schwerpunkte für 2018 ansprechen, die sich auch aus meiner Arbeit im Auswärtigen Ausschuss, im Umwelt- und im Industrieausschuss ergeben.   >>
#wendland 13 | 11 | 2017

Gorleben: Im Bergwerk gehen die Lichter aus  

Ursprünglich sollte im Gorlebener Erkundungsbergwerk schon Anfang 2016 "Schicht im Schacht" sein. Kommendes Jahr ist es nun soweit: der Salzstock wird nur noch im Offenhaltungsbetrieb geführt.   >>
#wendland 19 | 10 | 2017

Jochen Flasbarth wird neuer Chef der BGZ  

Mit Jochen Flasbarth wird ein ausgewiesener Naturschützer Vorsitzender Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung, die auch für das Transportbehälterlager in Gorleben zuständig ist.   >>
#wendland 05 | 05 | 2017

Kommt jetzt das Ende der Tiefflüge über Gorleben?  

Seit Jahrzehnten beobachten Einwohner im Gartower Raum regelmäßig Tiefflüge über das Gorlebener Zwischenlager. Ein Sicherheitsrisiko. Nun hat Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel sich an den Bund gewandt, um ein Ende der Gorleben-Überflüge zu erreichen.   >>
#wendland 23 | 03 | 2017

Novelle des Standortauswahlgesetzes   

Diese Woche wird im Bundestag die Novelle des Standortauswahlgesetzes beschlossen. Den Gesetzentwurf haben CDU/CSU, SPD und Grüne eingebracht. Ende März soll das Gesetz vom Bundesrat verabschiedet werden.    >>
#wendlandnet 22 | 02 | 2017 Link

40 Jahre Protest gegen Gorleben haben das Wendland verändert   

1977 sah das Wendland noch anders aus. Konservative Landwirte und Politiker hatten den Landkreis fest in der Hand. "Alternative" gab es nur wenige und wurden misstrauisch beäugt. Seit der Benennung Gorlebens als Standort für ein Atommüll-Endlager hat sich die Region grundlegend verändert.   >>
#wendland 16 | 02 | 2017

Aktionswoche: 40 Jahre Standortbenennung Gorleben   

40 Jahre ist es nun schon her, seit am 22. Februar 1977 der damalige Niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht bekannt gab, dass in Gorleben ein Nukleares Entsorgungszentrum errichtet werden soll.   >>
#wendland 06 | 10 | 2016

Gorleben: Salzstock wird bis zum 31.12.2017 dicht gemacht  

Bis zum 31.12.2017 müssen die Rückbauarbeiten im Salzstock Gorleben abgeschlossen sein. Das Landesbergbauamt genehmigte nun einen entsprechenden Hauptbetriebsplan.   >>
#atom 21 | 01 | 2016
Pressemitteilung

Schacht Konrad - Erweiterungspläne trotz nebulöser Sicherheitslage  

Die Äußerungen von Bundesumweltministerin Hendricks, das Endlager Schacht Konrad sei planfestgestellt   >>
#newsletter 21 | 12 | 2015

Newsletter 09/2015  

Themen :: EU-Gipfel :: VW Untersuchungsausschuss :: Neue EU Abgasrichtlinien :: Paris ist ein Auftrag :: Sacharow-Preis :: Brand in AKW Tihange 1 :: Offene Fragen zum Entsorgungsmanagement :: Besuch der Flüchtlingsunterkünfte im Wendland :: „Alles falsch gemacht“ – Seminar der BI Lüchow-Dannenberg :: Termine   >>
#atom 23 | 06 | 2015
Pressemitteilung

Österreichische Klage gegen EU-Kommission im Fall Hinkley  

Die Auseinandersetzung um den Neubau zweier Reaktoren im britischen Atomkraftwerk Hinkley Point geht in die nächste Runde: Heute hat die österreichische Regierung angekündigt, am kommenden Montag offiziell Klage beim Europäischen Gerichtshof einzureichen. Rebecca Harms begrüßt die Klage: Subventionen für nukleare Zombies wie Areva sind wirtschaftlich unsinnig und nicht mit dem Europäischen Binnenmarktregeln vereinbar. © Robert Brown   >>
#atom 09 | 04 | 2015

Klare Worte: Rebecca Harms im RTL-Polit-Talk  

Seit mehr als 30 Jahren kämpft Rebecca Harms gegen ein atomares Endlager in Gorleben und setzt sich bis heute als Anti-Atom-Aktivistin unermüdlich gegen Kernkraft ein. Und auch in der aktuelle Weltpolitik - von der Ukraine-Krise, dem Streit um die Schulden Griechenlands bis zum Freihandelsabkommen mit den USA - bezieht sie Position. Reporter Alexander Gurgel hat Rebecca Harms Zuhause besucht und unter anderem über ihre Zeit als Aktivisten gesprochen.   >>
#atom 15 | 12 | 2014

Report 2014: Atomenergienutzung in Deutschland, Japan und Europa  

Dieser Bericht vom Atomenergieexperten Wolfgang Neumann (intac) stützt sich im Wesentlichen auf das Annual Meeting on Nuclear Technolgy (früher Jahrestagung Kerntechnik), das vom 6. bis 8. Mai 2014 in Frankfurt/Main stattfand. Er wurde von der Greens/EFA Fraktion in Auftrag gegeben.   >>
#ukraine 13 | 06 | 2014
Pressemitteilung

Atomtransporte von Ungarn nach Russland - Hochriskanter Atomtransport durch die Ukraine wäre verantwortungslos  

Ungarn plant die Brennstäbe, die 2003 bei einem Unfall in Reaktor 2 des ungarischen Atomkraftwerks Paks beschädigt wurden, durch die Ukraine ins russische Mayak zu transportieren. Die Brennstäbe sollen dort wiederaufbereitet werden. Allerdings besteht bislang kein Plan zur Rückführung der Materialien.   >>
#atomkraft 19 | 05 | 2014
Pressemitteilung

Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke - Oettinger hat Chance für europäische Regeln verpasst  

Die plötzliche Begeisterung des deutschen EU-Kommissar Günther Oettinger für einen öffentlichen Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke kommentiert Rebecca Harms: „Das plötzliche Interesse von Energiekommissar Oettinger für einen öffentlichen Stilllegungsfonds für Atomkraftwerke steht im krassen Gegensatz zu seiner Untätigkeit zu diesem Thema während seiner gesamten Amtszeit."   >>
#europawahl 09 | 05 | 2014
Blog

Landpartie zu Rebeccas politischen Wurzeln  

Back to the roots fährt Rebecca heute mit fünf Journalisten durch das Wendland. Wir besuchen Orte, die im Protest um das Atomzwischenlager Gorleben eine wichtige Rolle spielen und spielten.   >>
#atommüll 16 | 01 | 2014
Pressemitteilung

Keine weiteren Castoren nach Gorleben - Atomgesetz muss nachgebessert werden  

Zur Diskussion, ob demnächst womöglich doch wieder Castortransporte nach Gorleben rollen   >>
#atom 17 | 12 | 2013
Pressemitteilung

Erkundung von Erdgas-/Erdölvorkommen bedeutet nicht automatisches Ende der Endlagerpläne für Gorleben  

Der Lüchow-Dannenberger Kreistag hat gestern beschlossen, die Vereinbarung des Landes Niedersachsen aus dem Jahre 1976 mit der Niedersächsischen Erdöl- und Erdgaswirtschaft über den Verzicht auf Gassuche im Raum Gorleben zu kündigen.   >>
#atom 21 | 10 | 2013
Pressemitteilung

Rahmenbetriebsplan Gorleben: Klage gegen das Land schürt Misstrauen  

Die Klage der Bundesregierung gegen das Land Niedersachsen schürt das Misstrauen in die Ernsthaftigkeit des Neuanfangs bei der Endlagersuche. Sie belastet auch die Glaubwürdigkeit der Endlagerkommission und deren möglichen Erfolge.   >>
#atomkraft 09 | 10 | 2013
Pressemitteilung

Staatsbeihilfen - EU-Kommission will Atomkraftwerke doch nicht fördern  

Die EU-Kommission entschied gestern, Atomkraft doch nicht in die Leitlinien für Staatsbeihilfen aufzunehmen. Auch zur Förderung von Erneuerbaren Energien wurden sanftere Töne angeschlagen.   >>
#atomkraft 28 | 06 | 2013
Pressemitteilung

Endlagersuchgesetz: Hoffnung auf Arbeit der Bund-Länder-Kommission - Konflikt um Gorleben nicht beendet  

Zur heutigen Verabschiedung des Endlagersuchgesetz in Berlin erklärt Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament: "Die Änderungen, die im Bundestag am Endlagersuchgesetz vorgenommen wurden, begrüße ich. Der Konflikt um Gorleben ist allerdings mit der Verabschiedung dieses Gesetzes nicht beendet."   >>
#atompolitik 08 | 06 | 2013
Blog

Überforderte Politiker  

Es ist ein Reinfall: Der Bundesumweltminister lädt zum großen Endlagerforum ein und genau die, die er dabeihaben muss, kommen nicht: Anti-Atom- Initiativen, Gorleben-Gegner, Greenpeace und der BUND.   >>
#atompolitik 31 | 05 | 2013

Überforderte Politiker - Die Bürger müssen in die Endlagersuche einbezogen werden  

Es ist ein Reinfall: Der Bundesumweltminister lädt zum großen Endlagerforum ein und genau die, die er dabeihaben muss, kommen nicht: Anti-Atom- Initiativen, Gorleben-Gegner, Greenpeace und der BUND. Der Gastbeitrag ist am 31.5.2013 im Tagesspiegel erschienen.   >>
#atommüll 13 | 05 | 2013
Pressemitteilung

Ehemaliges Greenpeace-Aktionsschiff wird in Gorleben als Mahnmal aufgestellt  

Zu dieser Stunde wird die 'Beluga', das alte Flaggschiff von Greenpeace, unmittelbar am Eingang zum Salzstock wieder neu aufgebaut. Die Beluga wurde jahrzehntelang auch im Kampf gegen die Atomenergie eingesetzt. Nun zeigt sie im Wald von Gorleben, dass die Gefahr, das hier ein ungeeigneter Salzstock zum Endlager wird, immer noch nicht gebannt ist. Foto: R. Harms   >>
#atom 10 | 04 | 2013
Pressemitteilung

Enquetekommission eröffnet Chance auf Neuanfang  

Die gestern zwischen Bundesrat, Bundesumweltminister und Fraktionsvorsitzenden des Bundestages beschlossene Enquetekommission öffnet einen Weg für ein breit getragenes Verfahren zur Suche nach einem geeigneten Endlager. Die Politik muss unabhängig von politischen Mehrheiten gewährleisten, dass die Empfehlungen der Kommission auch umgesetzt werden. Foto: Andreas Conradt.   >>
#atommüll 25 | 03 | 2013

Einigung beim Endlagersuchgesetz - Interview auf NDR Info  

Vorerst wird es keine Transporte nach Gorleben geben. Für Rebecca Harms ist damit zwar der Konflikt noch nicht gelöst. Doch stehen mit der Enquete-Kommission die Chancen für einen echten Neuanfang gut. Die Kommission bietet die Chance, die Fragen, Probleme und Herausforderungen der Jahrhundertaufgabe mit der angemessenen Sorgfalt und in der notwendigen Öffentlichkeit zu diskutieren.   >>
#atommüll 24 | 03 | 2013
Pressemitteilung

Endlagersuche: Harms bewertet Kompromissvorschlag positiv  

Der Einsatz einer Enquetekommission mit einem umfassenden Auftrag und breiter gesellschaftlicher Beteiligung biete nach Jahrzehnten der Ignoranz die große Chance, sich in Deutschland über das Problem Atommüll und seine Lösung fundiert zu verständigen. Eine solche gesellschaftliche Verständigung sei der unverzichtbare Ausgangspunkt für ein verantwortbares Vorgehen, erklärt Rebecca Harms.   >>
#atom 13 | 02 | 2013

Rebecca Harms in der NDR-Redezeit: Bleibt Gorleben außen vor?  

Rebecca Harms diskutierte mit Dr. Maria Flachsbarth MdB, CDU, Vorsitzende des Untersuchungsausschusses "Gorleben" und Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Jürgen Kreusch Geologe bei intac - Beratung, Konzepte und Gutachten zu Technik und Umwelt GmbH in der NDR-Redezeit über die Frage: Bleibt Gorleben außen vor? Hier können Sie die Sendung nachhören.   >>
#newsletter 18 | 01 | 2013

Newsletter 01/13  

Themen :: Beginn der Irischen Ratspräsidentschaft :: Ende der zypriotischen Ratspräsidentschaft :: Defekte in belgischen AKW :: Export von Atommüll :: EU Emissionshandel :: AKW-Referendum in Bulgarien :: Camerons Rede :: Neue Regeln für Ratingagenturen :: Jugendarbeitslosigkeit in Europa :: Zukunft Europas :: Termine   >>
#endlager 07 | 01 | 2013

Kritische Aspekte im geplanten Endlagersuchgesetz (17.10.2012)  

Im Auftrag der Fraktion Grüne/EFA wurde der Entwurf des Standortauswahlgesetzes vom 17.10.2012 (nachfolgend zitiert als "Entwurf StandAG") analysiert und wichtige Aspekte von Auswahlverfahren aufgeführt, die im Entwurf entweder unzureichend behandelt werden oder ganz fehlen.   >>
#atom 04 | 01 | 2013
Pressemitteilung

Deutschland schafft sich Hintertür  

Es ist ungeheuerlich, dass die Bundesregierung unter dem Deckmäntelchen des Zwangs aus Brüssel die Erlaubnis des Exports von Atommüll in Drittstaaten gesetzlich festschreiben will. Keineswegs handelt es sich hierbei um eine „1:1 Umsetzung“ der EU-Richtlinie, wie Bundesumweltminister Altmaier behauptet.   >>
#atom 14 | 12 | 2012

Endlager-Symposium 2012 - Bericht von Nikolaus Piontek  

Nikolaus Piontek berichtet für die Grünen/EFA im Europäischen Parlament über das Endlager-Symposium "Endlagerung in Deutschland: Ein Neubeginn - Wege und Konsequenzen des Auswahlverfahrens", das das AiNT (Aachen Institute for Nuclear Training GmbH) vom 26.-28. September 2012 in Bonn veranstaltete. Leiter des AiNT ist Prof. Bruno Thomauske, der gleichzeitig Leiter des „Institut für Nuklearen Brennstoffkreislauf“ an der RWTH ist.   >>