sicherheit
Rebecca Harms und Rudi Anschober zu Studie über Risiken von Laufzeitverlängerungen
Die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg präsentiert heute in Brüssel eine Studie >>SMR-promoters must face up to some very inconvenient truths
Small modular reactors (SMRs) are a type of nuclear fission reactor >>Anti-Atom-Allianz in EU fordert Obergrenzen für AKW-Betrieb
Die „Allianz der Regionen für einen europäischen Atomausstieg“ hat am Mittwoch in Brüssel zeitliche Obergrenzen für den Betrieb bestehender Kernkraftwerke in Europa gefordert. >>
#studie 09 | 01 | 2017
Studie zur Beprobung von Reaktorkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken
Vor dem Hintergrund des steigenden Durchschnittalters europäischer KKW und in letzter Zeit >>Dossier: 5 Jahre Fukushima, 30 Jahre Tschernobyl
Aus aktuellem Anlass haben wir Informationen zum Stand der Atomindustrie in Europa und den anhaltenden Folgen der Katastrophe von Tschernobyl zusammengestellt. >>taz: Angst vor der IS-Atombombe
Belgische Nuklearanlagen könnten im Visier radikaler Islamisten sein. Tihange und Doel bergen auch ohne die Islamisten große Gefahren. >>Atomkraft: EU-Kommission im Dilemma
Deutschland hat den Atomausstieg beschlossen. Doch in Europa ist die Haltung gegenüber der Atomenergie höchst unterschiedlich. In Finnland und Großbritannien werden neue Kraftwerke gebaut, in anderen Ländern alte Meiler weiterbetrieben. Gegen längere Laufzeiten ist die EU machtlos. Von Jörg Münchenberg >>
#atom 12 | 01 | 2016
Pressekonferenz mit LIVESTREAM: Doel3 und Tihange2 - Neue Studie zeigt Risiken
Rebecca Harms lädt gemeinsam mit der Autorin der Studie Ilse Tweer und Jean-Marc Nollet von den belgischen Grünen zu einer Pressekonferenz am 14. Januar um 10:30 Uhr ins Europäische Parlament. Die Studie zeigt, dass die Ursachen für die Risse in den Reaktoren nach wie vor nicht geklärt sind und weiterhin Risiken bestehen. Die Materialwissenschaftlerin Ilse Tweer kommt zu dem Schluss, dass die Reaktoren auf keinen Fall hätten wieder angefahren werden dürfen. >>
#ukraine 20 | 02 | 2015
Blog
Vier Tage nach dem Inkrafttreten von Minsk II aus Kiew, Ukrainereise, Teil 1
Rebecca Harms besucht vom 16. bis zum 23. Februar erneut die Ukraine. Geplant sind Gespräche und die Teilnahme an Veranstaltungen in Kiew, in Charkiw und - soweit möglich - der Besuch im ukrainisch kontrollierten Gebiet im Donbass. >>
#charlie hebdo 13 | 02 | 2015
Pressemitteilung
Zumindest ein kleiner Erfolg – Dialog zwischen Griechenland und europäischen Partnern wiederhergestellt
Der Gipfel fand trotz einer ersten Erleichterung nach Minsk unter großen Spannungen statt. Der Streit zur Euro-Krisenpolitik und zur Strategie gegenüber Russland ist im Stande, die Brüche in der EU zwischen Nord und Süd und zwischen Ost und West zu verstärken. >>
#griechenland 11 | 02 | 2015
Pressemitteilung
EU-Gipfel: Schwierige Debatten zu Griechenland, Russland und Anti-Terror
Das wird ein schwieriger Gipfel. Zur andauernden Wirtschafts- und Sozialkrise kommen der Konflikt mit Russland und die Auseinandersetzung um Anti-Terror-Maßnahmen hinzu. >>
#charlie hebdo 20 | 01 | 2015
Blog
"Je suis Charlie. Je suis Ahmed. Je suis Juif."
Die Plenarwoche wurde getragen von dem Wunsch nach politischer und gesellschaftlicher Verständigung nicht nur über Antworten sondern auch über die Ursachen dieser Gewalt. Die Terrorbekämpfung und die EU Sicherheitsarchitektur sind über Nacht zu Prioritäten der lettischen Ratspräsidentschaft geworden. Kein leichter Start. >>
#sicherheit 19 | 01 | 2015
Video
Arte Square Europa: Europas Antwort auf den Terror?
Anlässlich der Attentate in Paris vergangene Woche: Wie reagieren wir auf die Bedrohung durch die Terroristen? Soll zunächst Frankreich alleine eine Antwort finden oder sofort die Partner in Europa einbinden? Ist eine massive Verstärkung des Polizeischutzes nötig? Und die Bedenken von Datenschützern? Im Gespräch: Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament. >>
#charlie hebdo 14 | 01 | 2015
Rebecca im DLF-Interview: "Datenheuhaufen dürfen nicht zu groß werden"
Nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" wird über Sicherheitsmaßnahmen gegen den Terror diskutiert. Rebecca Harms bezweifelt im DLF, dass es schnell mehr Sicherheit gebe, wenn mehr Daten gesammelt würden. In Frankreich seien viele Informationen über die Attentäter von Paris erfasst gewesen, ohne dass dies die Anschläge verhindert hätte. >>
#atom 15 | 12 | 2014
Report 2014: Atomenergienutzung in Deutschland, Japan und Europa
Dieser Bericht vom Atomenergieexperten Wolfgang Neumann (intac) stützt sich im Wesentlichen auf das Annual Meeting on Nuclear Technolgy (früher Jahrestagung Kerntechnik), das vom 6. bis 8. Mai 2014 in Frankfurt/Main stattfand. Er wurde von der Greens/EFA Fraktion in Auftrag gegeben. >>
#türkei mine 14 | 05 | 2014
Pressemitteilung
Minenunglück in der Türkei: Rebecca Harms und Hélène Flautre sprechen ihr Beileid aus
"Mit großer Trauer haben wir vom Tod der über 230 Minenarbeiter erfahren. Deren Familien sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus. Unsere Gedanken sind bei denen, die sich noch in der Mine befinden. Alles muss für eine schnelle Rettung getan werden." >>
#ukraine 07 | 04 | 2014
Pressemitteilung
Ukraine-Mission der OSZE bisher dramatisch stumm
Anlässlich der besorgniserregenden Berichte über Besetzungen von Regierungsgebäuden und wachsenden Spannungen aus Städten in den östlichen Landesteilen der Ukraine fordert Rebecca Harms, dass die OSZE-Mission ihre Aufgaben sofort und konsequent wahrnehmen soll. >>
#atom 03 | 09 | 2013
Fukushima: Kommt Tokios Reaktion zu spät? Rebecca Harms antwortet im rbb Inforadio
Weil der Atomkonzern Tepco die Probleme rund um das japanische AKW >>
#wahl 22 | 08 | 2013
"Is standing up for European values too great a risk in Germany?" schreibt Rebecca Harms in "The Guardian"
No wonder voters seem apathetic: Germany's political elite has shied away >>
#nsaskandal 06 | 07 | 2013
Rebecca Harms im Gespräch mit HR Info zur NSA-Lauschattacke - EU Parlament will Gegenangriff
Auch in Straßburg wird es eine Untersuchung zum NSA-Abhörskandal geben, so hat es das EU-Parlament beschlossen. Die Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen werden trotzdem begonnen. Rebecca Harms spricht darüber mit HR Info. >>
#datenschutz 02 | 07 | 2013
Jüngste Enthüllungen - NSA soll EU-Büros mit Wanzen versehen haben
Europa reagiert heftig auf die jüngsten Enthüllungen: EU-Institutionen sollen verwanzt, Computer überwacht, Datenverkehr gespeichert, Botschaften ausgespäht worden sein. radioeins sprach darüber mit Rebecca Harms am 2.7.2013. >>
#nucleare sicherheit 13 | 06 | 2013
Pressemitteilung
Oettingers Richtlinie wird nicht für mehr Sicherheit in Europas AKW sorgen
Die Kommission stellte heute ihre lang erwarteten Pläne zur Überarbeitung der EU-Vorschriften über die nukleare Sicherheit vor. Die Grünen kritisieren den Vorschlag als völlig unzureichend. >>Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie zu Mängeln in den AKWs Doel und Tihange
In der Pressekonferenz wird eine von der Fraktion die Grünen/EFA in Auftrag gegebene Studie vorgestellt, die die Mängel in den Atomreaktoren Doel 3 und Tihange 2 in Belgien untersucht. Die Studie wirft eine Reihe von Fragen auf, die erst von der belgischen Atomkontrollbehörde beantwortet werden müssen, bevor ein Wiederanfahren dieser Reaktoren in Betracht gezogen werden kann. Die Studie weist auch auf die Schwächen der europäischen Stresstests hin und zeigt, dass Änderungen in der EU-Gesetzgebung zur atomaren Sicherheit dringend notwendig sind. SprecherInnen: Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA, Ilse Tweer, Autorin der Studie und Materialwissenschaftlerin, Kristof Calvo (Groen), Mitglied des Belgischen Föderalen Parlaments >>
#atom 09 | 10 | 2012
Pressemitteilung
Fukushima kein Thema - dafür EU-Gelder zur Verbreitung der Atomkraft?
Eine Mehrheit der Abgeordneten des Industrieausschusses des Europäischen Parlaments verweigert sich, wenn es um die Bewältigung der Atomkatastrophe von Fukushima geht. >>
#atom 01 | 10 | 2012
Pressemitteilung
Der Kommissar, die Atomkraft und der Stresstest: Tun Sie was, Kommissar Oettinger!
Die durchgesickerten Informationen über beunruhigende Ergebnisse der europäischen Stresstests für Atomkraftwerke sind für die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, keine große Überraschung. >>
#atom 25 | 05 | 2011
Pressemitteilung
Stressfrei für Atomindustrie
Offensichtlich hat Energiekommissar Oettinger im Kampf für umfassende und transparente Stresstests für die europäische Reaktorflotte nachgegeben. Die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Bewertung der Risiken durch Terrorangriffe riecht nach Gesichtswahrung. Der Kommissar hatte lange an der Forderung festgehalten, dass Terrorangriffe in den Stresstests enthalten sein sollten, während Mitgliedsstaaten wie Frankreich und Großbritannien dies strikt ablehnten. Von einer Arbeitsgruppe der Mitgliedsstaaten ist in dieser Hinsicht also wenig zu erwarten. >>
#atom 12 | 05 | 2011
Interview mit Rebecca Harms zu AKW-Stresstests
Rebecca Harms im Interview mit dem WDR 5 Morgenecho zum Thema "Streit um Stresstests für europäische AKW". >>
#oettinger 11 | 05 | 2011
Pressemitteilung
Oettinger darf keine Angst vor der eigenen Courage haben
Kommissar Oettinger hat sich in seinen Forderungen zu den Sicherheitsüberprüfungen der europäischen Atomkraftwerke zu Recht sehr ehrgeizig gezeigt. Umfassend und transparent sollten alle relevanten Risiken geprüft werden. Das Ergebnis des morgigen Treffens wird sich an der Vorgabe von Oettinger messen lassen müssen. Was bislang auf dem Tisch liegt ist weit davon entfernt. Auch der Kommissar hat erkannt, dass die WENRA-Vorschläge unter dem Druck von Großbritannien und Frankreich weit hinter dem zurückbleiben, was er selber gefordert hat. >>
#atompolitik 25 | 03 | 2011
Pressemitteilung
EU-Gipfel: Konsequenzen aus Fukushima nur vorgetäuscht: AKW-Stresstests sind Teil einer eiskalt kalkulierten Beschwichtigungsstrategie
Die Beschlüsse des Europäischen Rates zur Bewertung der japanischen Atomkatastrophe und Konsequenzen für die europäische Atompolitik zeigen, dass die Katastrophe von Fukushima keineswegs verstanden worden ist. EU-weite Stresstests für die Sicherheit von Atomkraftwerken, die freiwillig sind, deren Kriterien von der Atomlobby beeinflusst werden und deren Folgen offen bleiben, sind Teil einer neuen eiskalt kalkulierten Beschwichtigungsstrategie. >>Pressekonferenz: Die Konsequenzen der Atomkatastrophe in Japan für die Europäische Energiepolitik
Angesichts der immmer bedrohlicher werdenden Atomkatastrophe in Japan diskutierte die Fraktion der Grünen/EFA die Sicherheit von Atomkraftwerken in der EU. Die Pressekonferenz zielte darauf ab, die nötigen Schritte eines EU-weiten Atomausstiegs aufzuzeigen und die Reaktoren mit dem höchsten Sicherheitsrisiko zu identifizieren. Darüberhinaus wurden die aktuelle EU-Gesetzgebung zur Reaktorsicherheit, ebenso wie die Konsequenzen eines Ausstiegs für die europäische Energiepolitik diskutiert. >>
#atompolitik 16 | 03 | 2011
Pressemitteilung
Stresstests dürfen nicht als Ausrede dienen, notwendige Sofortmaßnahmen zu verschieben
Als Reaktion auf die tragische Katastrophe in Japan will die Europäische Kommission alle AKWs in der EU freiwilligen Stresstests unterziehen. Die Vorschläge werden der Dringlichkeit der Situation jedoch nicht gerecht. Es ist fraglich, ob auf diese Weise Sicherheit in Situationen von kumulativen Notfällen und multiplem Versagen geprüft werden kann. >>
#atompolitik 15 | 03 | 2011
Pressemitteilung
AKW-Sicherheit in der EU: Atomausstieg in Europa muss heute beginnen
Die immer bedrohlicher werdende Atomkatastrophe in Japan und die dadurch ausgelöste Debatte über die Sicherheit von AKWs stellt auch die Energiepolitik der EU in Frage. Die Grünen fordern einen koordinierten Atomausstieg in ganz Europa. Morgen um 9:30 Uhr findet mit dem Atomexperten Jan Haverkamp von Greenpeace ein Pressekonferenz zum Thema statt. >>
#atom 13 | 11 | 2008
Pressemitteilung
Offene Fragen zu den Strahlenbelastungen beim Atomtransport nach Gorleben
Aus einer von Rebecca in Auftrag gegebenen Begutachtung der veröffentlichten Strahlenwerte ergeben sich eine Reihe von Fragen, die Rebecca heute per Brief an die beiden verantwortlichen Ministerien in Hannover sowie an die Gewerkschaft der Polizei und die Deutsche Polizeigewerkschaft übermittelt hat. >>
#atom 28 | 03 | 2008