atomindustrie
Konferenz der Grünen zum Atomausstieg: "Eine Energie, die schon unsauber anfängt"
Ohne ein kleines Signal zum Angriff soll die Konferenz nicht beginnen. Nicht für die Grünen, wenn es um den Atomausstieg geht, das ist Markenkern. Und nicht für Anton Hofreiter. „Wir haben den Ausstieg ja mehrfach beschlossen“, sagt er. Foto: DPA/Karaba/epa >>
#atom 19 | 02 | 2019
”Nuclear Power: Asset or Barrier for the Energy Transition?”
Powerpoint presentation by Mycle Schneider, nuclear conference by Heinrich Böll Stiftung EU >>Nuclear power: asset or barrier for the energy transition?, 5 February, Brussels
The Greens/EFA and the EU-Heinrich Böll Foundation organise a conference in Brussels. >>EU soll 780 Mio € für Stilllegung von AKW Ignalina zahlen
In Litauen herrscht Sorge darum, dass die EU in Zeiten von Brexit und Sparprogrammen die Demontage des AKW Ignalina nicht wie versprochen unterstützt. Das EU-Parlament hat in einer Resolution beschlossen, dass die Europäische Union 780 Millionen Euro zur Stillegung des einzigen litauischen Kernkraftwerks beisteuert. >>Plenary speech of Rebecca Harms on the Nuclear decommissioning assistance programme of the Ignalina NPP
Rapporteur Rebecca Harms MEP plenary speech on the Nuclear decommissioning assistance >>Ignalina/Litauen: EU muss verlässlicher Partner beim Rückbau des Atomkraftwerks bleiben
Das Europäische Parlament fordert von der Europäischen Kommission mehr Unterstützung Litauens beim Rückbau des Kernkraftwerks Ignalina. >>Open letter by MEPs to the Members of the Bulgarian Government and the Parliament
Members of the European Parliament have been made aware of the decision of the Bulgarian Government, supported by the National Assembly on 7th June 2018, to suspend the 2012 moratorium >>Foratom: ‘Balance of power in the EU is shifting against nuclear’
Eastern EU countries have a positive opinion of nuclear energy while others like Belgium and Spain are shifting against, says Yves Desbazeille. The big question for the industry is whether Germany will turn even more anti-nuclear than it already is, he says. >>More EU support for decommissioning the Ignalina NPP
Today members of the European Parliament's Industry Committee (ITRE) voted by an absolute majority to support nuclear decommissioning in Lithuania with €780 million, higher than the Commission's proposal of only €552 million. >>Rebecca Harms fordert die Abschaltung von Tihange 1
Heute wurde im Europaparlament eine neue Studie zu den Risiken des Weiterbetriebs des belgischen Atomreaktors Tihange 1 vorgestellt. (die Studie finden Sie hier). >>Bericht: Sicherheitsstand von Tihange 1
Prof Dr. Manfred Mertins hat im Auftrag von Rebecca Harms eine Studie zum ältesten belgischen Atommeiler verfasst. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Weiterbetrieb von Tihange 1 durch das veraltete Reaktordesign, das mangelhafte Sicherheitsmanagement und die Häufung ungeplanter Ereignisse ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. >>World Nuclear Industry Status Report 2018: Atomindustrie weltweit weiter auf dem Rückzug
Heute wurde in London der "World Nuclear Industry Status Report 2018" veröffentlicht. >>Member of the European Parliament visited the INPP
On 16 July MEP appointed by the EP as the main speaker on the issues related to the EU financial support for the decommissioning of Ignalina NPP in the forthcoming financial perspectives Rebecca Harms visited the State Enterprise Ignalina Nuclear Power Plant (INPP). >>SMR-promoters must face up to some very inconvenient truths
Small modular reactors (SMRs) are a type of nuclear fission reactor >>ES Ignalinos AE uzdarymo programa: Europarlamentarė aiškinsis, ar Ignalinos AE uždarymui siūloma pakankama finansinė parama
Europos Komisija šiandien pateikė išplėstinį pasiūlymą dėl Europos Sąjungos finansinės paramos Ignalinos branduolinės jėgainės uždarymui. Dokumente numatytas ne tik siūlomas ES įnašas naujojoje finansinėje perspektyvoje (2021-27), bet ir finansavimo sąlygos, tarp jų - ir pačios Lietuvos indėlio dydis. >>Rebecca Harms' Speech at the 13th European Nuclear Energy Forum 2018
Rebecca Harms' introduction speech to the Panel on "Maintaining a critical level of nuclear safety expertise in Europe " at the European Nuclear Energy Forum 2018, on 05. June 2018 in Bratislava. >>“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms
The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster. >>“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms
The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster. >>Demokratiedefizit: Europas Atompolitik und der Euratom-Vertrag
Der Tschernobyl-GAU liegt 32 Jahre zurück. Rebecca Harms ist Expertin, wenn es um die europäische Atompolitik geht. Für ERNEUERBARE ENERGIEN gibt sie eine Einschätzung der aktuellen Lage >>Tschernobyl-Gedenktag: Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg tagt in Mainz
Anlässlich des bevorstehenden Gedenktags der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl findet sich die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg zu einem Arbeitstreffen in Mainz ein. >>Die Rede von Rebecca Harms zum Jahrestag von Fukushima
Die Rede von Rebecca Harms bei der Landesdelegiertenkonferenz in Oldenburg "Auf dem Kenotaph, dem Denkmal für die Opfer der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, wurde eingraviert: >>7 Jahre später - Die Katastrophe von Fukushima und ihre Folgen
Am 11. März 2011 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 9 Japan. Eine riesige Flutwelle zerstörte Dörfer und Städte entlang der Nordostküste Japans. Fast 20.000 Menschen wurden unmittelbar getötet. Viele der Toten sind nie gefunden worden. Die Japaner gedenken der Opfer dieses katastrophalen Tages jedes Jahr. >>Ton, Steine, Scherben
Jetzt interessieren sich Archäologen schon für die frühen 80er. Bei Gorleben graben sie nach den Überresten der „Freien Republik Wendland“, einem Protestcamp von Atomkraftgegnern. von Katrin Weber-Klüver >>Besuch von Umweltstaatssekretär in Fessenheim positives Signal. Gemeinsam an wirtschaftlichen Perspektiven arbeiten
Die Europaabgeordnete Rebecca Harms und die Freiburger Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae (beide GRÜNE) begrüßen den Besuch des französischen Umweltstaatssekretärs >>Verfahren gegen das ungarische Reaktorprojekt Paks II
Gestern hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen das ungarische Reaktorprojekt Paks II abgeschlossen. >>Reaktorprojekt Hinkley genehmigt
Die britische Premierministerin Theresa May hat heute den Weg für das umstrittene Reaktorprojekt Hinkley freigemacht. >>World Nuclear Industry Status Report 2016
Mycle Schneider und Antony Froggatt stellten in Japan ihren neuen WNISR-Jahresbericht vor. Die von der Grünen/EFA Fraktion mitfinanzierte neue Ausgabe zur Lage der Atomindustrie zeigt auf, dass das Atomzeitalter zu Ende geht. >>
#ukraine 13 | 06 | 2014
Pressemitteilung
Atomtransporte von Ungarn nach Russland - Hochriskanter Atomtransport durch die Ukraine wäre verantwortungslos
Ungarn plant die Brennstäbe, die 2003 bei einem Unfall in Reaktor 2 des ungarischen Atomkraftwerks Paks beschädigt wurden, durch die Ukraine ins russische Mayak zu transportieren. Die Brennstäbe sollen dort wiederaufbereitet werden. Allerdings besteht bislang kein Plan zur Rückführung der Materialien. >>
#atompolitik 02 | 04 | 2014
Pressemitteilung
Atomsicherheit - Mehrheit der Abgeordneten ignoriert Gefahren alternder Reaktoren
Das Europaparlament stimmte heute über die Vorschläge des Energiekommissars Oettinger zur Atomsicherheit ab. Die Grünen kritisieren das Ergebnis, das das undemokratische Gesetzgebungsverfahren ohne Mitentscheidung des Parlaments nicht in Frage stellt und die schwachen Vorgaben des Kommissars bestätigt. >>Drei Jahre nach Fukushima - Die Katastrophe geht weiter
Die Fukushima-Katastrophe ist auch drei Jahre nach dem verheerenden Tsunami noch lange nicht vorbei. Die Gefahren, die von den havarierten Reaktoren ausgehen, sind nicht gebannt und die Menschen in der Region leiden noch immer unter den Folgen des Supergaus. Wir Grüne fordern, dass endlich eine Internationale Task Force Fukushima mit den besten Experten nach Japan geschickt wird, um vor Ort das Katastrophenmanagement nach bestem Stand von Wissenschaft und Technik zu gewährleisten. >>
#atomkraft 07 | 03 | 2014
Three Years After: The Status of Fukushima and the World Nuclear Industry
Three years after the Fukushima disaster was triggered, the situation at the site remains worrying. High levels of radiation lead to difficult working conditions and still render the access to the reactor buildings impossible. Huge, constantly increasing quantities of highly radioactive water and contaminated wastes need to be stored, treated and disposed of. However, their management appears to be improvised, following short-term considerations without long-term concepts. >>
#atomenergie 24 | 01 | 2014
Pressemitteilung
Tihange und Doel müssen vom Netz - Expertenkonferenz in Aachen
Das Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen hat mit Unterstützung der Fraktion der >>
#energiepolitik 17 | 12 | 2013
Pressemitteilung
Beihilfen im Energiesektor - Generalangriff auf die Erneuerbaren
Die Kommission ist dabei, die Leitlinien für Staatsbeihilfen im Energiebereich zu überarbeiten. Zusätzlich dazu wird der Kommissar ein Beihilfeverfahren gegen das deutsche EEG und die geplanten Subventionen für den britischen Reaktorneubau in Hinkley Point eröffnen. >>
#atomkraft 09 | 10 | 2013
Pressemitteilung
Staatsbeihilfen - EU-Kommission will Atomkraftwerke doch nicht fördern
Die EU-Kommission entschied gestern, Atomkraft doch nicht in die Leitlinien für Staatsbeihilfen aufzunehmen. Auch zur Förderung von Erneuerbaren Energien wurden sanftere Töne angeschlagen. >>Raus aus der Atomenergie und zwar in ganz Europa!
In den vergangenen Wochen habe ich mit vielen Menschen über bestehende Konflikte und spezifische Probleme der Atomreaktoren an deutschen Grenzen gesprochen und für die Energiewende geworben. >>
#atom 03 | 09 | 2013
Fukushima: Kommt Tokios Reaktion zu spät? Rebecca Harms antwortet im rbb Inforadio
Weil der Atomkonzern Tepco die Probleme rund um das japanische AKW >>
#atom 19 | 07 | 2013
Neue EU-Regeln für staatliche Energiebeihilfen: Mit Volldampf zurück zur Atomenergie
Die EU-Kommission bereitet eine Überarbeitung der Regeln für staatliche Beihilfen im Energiebereich vor. Auch wenn die Vorschläge voraussichtlich erst nach der Bundestagswahl vorgestellt werden sollen, liegt ein Entwurf der neuen Regeln den Grünen bereits vor. Dieser ist zwischen Wettbewerbskommissar Almunia und Energiekommissar Oettinger abgesprochen. Der Entwurf sieht Einschränkungen zur Förderung der Erneuerbaren Energien vor und ermöglicht Subventionen für den Neubau von Atomkraftwerken. >>
#energiepolitik 19 | 07 | 2013
Rebecca Harms im Deutschlandfunk: “Gegen den Mehrheitswillen”
Beihilferegeln für den Bau von AKWs durch die EU-Kommission – das stehe entgegen der europäischen Realität, meint Rebecca Harms, Co-Vorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament. “Der Atomausstieg wird in Deutschland für ein Unikum gehalten. Mehr als die Hälfte der europäischen Mitgliedsstaaten nutzen keine Atomkraft oder haben es noch nie getan.” >>Versteckte Förderung von Atomenergie
Trotz NSA-Spionage und anderen EU-Themen: Die Auseinandersetzung um die Zukunft der Atomkraft hat in den letzten Wochen eine große Rolle gespielt ... >>
#atom 11 | 07 | 2013