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Zitat: Rebecca Harms zur Verabschiedung der CO2-Regulierung von PKW
Heute hat das Europaparlament das Verhandlungsergebnis zur CO2-Regulierung von PKW und kleinen Nutzfahrzeugen verabschiedet. Rebecca Harms, klimapolitische Sprecherin und Schattenberichterstatterin zum Thema kommentiert das Ergebnis >>Hintergrundinformationen: EU-Gesetzgebung zur Luftreinhaltung
Verkehrsminister Scheuer fordert in einen „Brandbrief“ die Europäische Kommission dazu auf, die Stickoxidgrenzwerte zu überprüfen. Dabei verweist er auf den Brief von 100 Lungenärzten, in dem der Nutzen der europäischen Grenzwerte in Zweifel gezogen wird. >>Grenzwerte für Luftverschmutzung
Die erregte Debatte um die Belastbarkeit der europäischen Grenzwerte für Luftschadstoffe, die in Deutschland vom Zaun gebrochen wurde, ist unterirdisch. >>Rebeccas Rede zu Europa auf der LDK Niedersachsen
In ihrer Abschiedsrede sprach Rebecca von ihrer Liebe zum europäischen Weg, über ihre Sorgen und ihren Traum vom Zukunftsprojekt einer Europäischen Klimaunion. >>EU-Kommissar Miguel Arias Canete verabschiedet sich von ehrgeizigen Klimazielen
EU-Kommissar Miguel Arias Canete verabschiedet sich von früheren Ankündigungen, das Ziel für die Senkung von Treibhausgases bis zum Jahr 2030 auf 45 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 anzuheben. Bisher gelten 40 Prozent. Rebecca Harms, klimapolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, kommentiert: >>CO2-Verordnung: Ehrgeizige Ziele für saubere Autos
Ehrgeizigere Ziele für saubere Autos und klare Ziele auf dem Weg zur Elektromobilität fordert die Mehrheit der Abgeordneten des Umweltausschusses im Europäischen Parlament >>L’industrie automobile de l’UE tente de réduire les normes CO2
L’industrie automobile européenne au travers de l’ACEA craint de ne pas pouvoir atteindre les objectifs climatiques de l’UE d’ici 2021. Mettant également en garde l’Union européenne contre tout nouveau resserrement des seuils de CO2 à plus long terme. >>Briefing zum aktuellen Verhandlungsstand der EU CO2-Regulierung von PKW und Vans
In der nächsten Woche stimmt der Umweltausschuss des Europaparlaments über die >>Aktualisiertes Briefing zur EU CO2-Regulierung von PKW und Vans
Der EU-Kommissionsvorschlag zur Minderung der CO2-Emissionen von Autos und leichten Nutzfahrzeugen für die Zeit nach 2021 ist aus Grüner Sicht absolut unzureichend. >>Abgastests an Affen und Menschen
Rebecca Harms, umweltpolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, kommentiert die Abgastests von VW, Daimler und BMW an Affen und Menschen. >>Alle lieben Europa...
...Nur beim Geld hört die tiefe Zuneigung auf. Was wir im Straßburger Plenum in den Tagen vorher ahnten, das hat der Europäische Gipfel am 8.2. bestätigt. Der gemeinsame europäische Etat soll sinken. (© Foto: European Union, 2012) >>
#co2 11 | 07 | 2012
Pressemitteilung
Erneuter Lobbyerfolg der deutschen Spritschluckerproduzenten
Die Kommission hat heute ihren Vorschlag für die Umsetzung von Emissionszielen für Autos für das Jahr 2020 vorgelegt. Die Grünen begrüßen, dass damit das Emissionsziel für 2020 verbindlich wird, bedauern jedoch, dass keine weitergehenden Ziele festgelegt und Schwächen der Regulierung nicht beseitigt wurden. >>Boykott der Fußball-EM: Ja oder nein?
Als die UEFA vor etlichen Jahren beschloss die Fußball-EM in Polen und der Ukraine auszutragen, sollte damit der demokratische Aufbruch in der Ukraine unterstützt werden. Leider hat sich die politische Lage in der Ukraine seitdem besorgniserregend verschlechtert. Lange übersah die EU die Anzeichen. Erst die Meldungen über Gewalt gegen Julia Timoschenko haben Politiker und Sportler angemessen aufgeschreckt. (Foto: onesevenone) >>Japan-Reisebericht (1)
Auf Einladung der japanischen Nichtregierungsorganisationen Green Action, e-shift und Peaceboat ist Rebecca Harms vom 08.-15. Januar in Japan unterwegs. Begleitet wird sie von Gueorgui Kastchiev, dem ehemaligen Leiter der bulgarischen Atomaufsicht. Thema der Reise ist die Kritik an Europas AKW-Stresstests und die Lehren, die daraus auch für die aktuelle japanische Debatte gezogen werden können. In ihrem Blog berichtet Rebecca aktuell von ihren Erlebnissen auf der Reise nach Tokyo, Osaka, die Insel Shikoku und in die Präfektur Fukushima. >>Mein Atomausstiegswochenende
An diesem Wochenende standen wieder viele spannende Termine in meinem Terminkalender. Am Freitag diskutierte ich bei der gemeinsamen Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung, Otto-Brenner-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Stiftung Leben und Umwelt/Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen, Greenpeace und BUND über das Thema „Wende in der Atompolitik – soziale und ökologische Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien“. Am Samstag war ich bei der Großdemo "Atomkraft - Schluß jetzt!" in Berlin und am Sonntag beim Zeitzeugengespräch zum Gorlebenwiderstand auf dem Ballhofplatz in Hannover, wo die Künstler des Staatstheaters die "Republik Freies Wendland" reaktiviert haben. (© des Fotos: Andreas Schoelzel) >>Zur Lage der Europäischen Union
Nach den Betriebsferien im August hat das Europäische Parlament nun seine Arbeit wieder aufgenommen. Im September finden zwei Plenarsitzungswochen in Straßburg statt. In der vergangenen Woche schlugen gleich die emotionalen Wellen hoch. Zum ersten Mal stand eine Debatte zum "State of the Union", zur Lage der Europäischen Union, auf der Tagesordnung. Kommissionspräsident José Manuel Barroso machte seinem Ruf, einer der langweiligsten Redner zu sein, alle Ehre. Statt die Entwicklungen des Sommers, die innereuropäischen Spannungen wegen der Eurokrise, die wachsenden Zweifel der Bürgerinnen und Bürger an der EU zum Thema zu machen, referierte er erneut zum Arbeitsprogramm und der Strategie 2020. Jede Reflektion seiner Arbeit, jede Analyse ist ihm fremd. Die Weltklimakonferenz in Cancun kam in seiner Rede nicht vor. Die Kritik an Sarkozys harten Aktionen gegen die Roma in Frankreich blieb anonym. Und die Erwähnung des EU- Haushaltes und eigener Einnahmen war zwar richtig, aber angesichts der politischen schwäche des Redners wenig überzeugend. Diese erste Debatte zum "State of the Union" hat eines gezeigt: das Parlament ist unter den Brüsseler Institutionen die treibende Kraft der gemeinsamen Politik. (© des Fotos: European Commission) >>Finanzmarktaufsicht, Kernfusion und belgische Ratspräsidentschaft
In den letzten zwei Wochen vor den Ferien standen in Straßburg und Brüssel noch einmal die Vorschläge zu Aufsicht und Regulierung der Finanzmärkte auf der Tagesordnung. Bisher hat es keine Einigung zwischen Parlament und Rat gegeben. Die Positionen der vier Fraktionen (EVP, S&D, Liberale und Grüne) sind abgestimmt und einheitlich. Die Geschlossenheit der Fraktionen soll den Rat soweit unter Druck setzen, dass er einer starken und wirklich europäischen Aufsicht zustimmt. Ich hoffe sehr, dass in dieser Gesetzgebung die Verständigung zwischen den Lagern länger und erfolgreicher trägt als im Falle von SWIFT... (© des Fotos: france.diplomatie) >>Aus der Krise führt nur mehr gemeinsame Politik!
Nach einer Plenarsitzungswoche und unmittelbar nach dem Europäischen Gipfel ist es nicht ganz leicht zu bilanzieren, wie weit wir Europäer geeint und gut abgestimmt gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise und die Schuldenprobleme etlicher Mitgliedstaaten vorgehen werden. Für das Plenum in Straßburg hatten sich die Fraktionen der Europäischen Volkspartei, der Sozialdemokraten, der Liberalen und der Grünen auf zwei gemeinsame Resolutionen verständigt, die Vorschläge zur wirtschaftspolitischen Steuerung und zur Strategie EU 2020 enthalten. (© des Fotos: European Union, 2001) >>
#cars 21 15 | 01 | 2008
Pressemitteilung
Klimapolitische Hochstapler im EU-Parlament
Die Grünen haben heute gegen den Bericht "CARS 21: Ein wettbewerbsfähiges Kfz-Regelungssystem für das 21. Jahrhundert" gestimmt. >>
#umwelt 11 | 09 | 2007
Pressemitteilung