asse
#asse 01 | 04 | 2010
Salt Mine Asse, Germany: Final Repository for Dreams of a Nuclear Waste Solution
It is now likely that 126,000 barrels filled with radioactive waste have to be retrieved from the salt mine Asse in Lower Saxony, Germany. After massive water infiltration that threatens the integrity of containers and site, the planned final repository turns out not final after all. The unprecedented recovery of the waste from several hundred meters depth will cost billions. (Background paper of the Greens/EFA in the European Parliament in English) >>Überraschende Entscheidung zur Asse
Selten hat mich eine Nachricht so überrascht wie die über den vorläufigen Ausgang des Vergleiches von Optionen zur Sicherung des abgesoffenen Atommüll-Endlagers Asse. Ich erinnere mich, dass ich Wetten annehmen wollte. Eine Option werde bestimmt nicht empfohlen, nämlich die Rückholung der Fässer mit radioaktivem Müll aus den Kammern des ehemaligen Salzbergwerkes Asse. Und nun lese ich, dass nicht nur das Bundesamt für Strahlenschutz sondern auch der Bundesumweltminister die Rückholung sämtlicher (!) Abfälle für die sicherste Lösung hält. >>
#atom 24 | 11 | 2009
Plutonium in der Schachtanlage Asse
Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zur Sicherheit des deutschen Atommüllendlagers Asse. >>Ausser Wahlkampf nichts gewesen? - Gorleben und die ungelöste Atommüll-Frage nicht wieder verdrängen!
Nicht nur ein paar Protokolle über verantwortungslose Politik und biegsame Wissenschaft sind neu in der aktuellen deutschen Debatte über Atommüll und Atomkraft, denn - Deutschland hat heute auch zu kämpfen mit einem GAU in einem Endlager, der unter den Augen der Elite der deutschen Atom- und Endlagerforschung stattgefunden hat. Für die Asse kommen viele Erkenntnisse zu spät. Für Gorleben kann noch Schaden abgewendet werden: Im Lichte der Erfahrungen mit dem GAU in der Asse müssen die bisherigen Entscheidungen zur Endlagerung, die Priorität für Salz, der Verzicht auf Rückholbarkeit und auch das Zwei-Endlager-Konzept überprüft und neu abgewogen werden. >>
#atom 29 | 08 | 2009
Pressemitteilung
Die Atom-Claqueure: Propaganda statt Verantwortung
Mehrere Energiekonzernen haben eine Pro-Atomkraft-Demonstration angekündigt, und die von ihnen abhängigen und bezahlten Auszubildenden zur Teilnahme 'aufgerufen'. Das zeuge von einem hohem Maße von Verzweiflung, findet Rebecca Harms. >>
#atom 26 | 08 | 2009
Pressemitteilung
Erklärung zur aktuellen Entwicklung bei der Lagerung und beim Umgang mit Atommüll in Deutschland
Gemeinsam mit weiteren SpitzenpolitikerInnen der Niedersächsischen Grünen fordert Rebecca Harms ein neues, ergebnisoffenes Endlagersuchverfahren sowie die Aufgabe des Standortes Gorleben. >>
#atom 25 | 08 | 2009
Pressemitteilung
Neubeginn der Endlagersuche ist überfällig - Auch Harms geht auf Anti-Atom Treck
Die Belege für die politische Manipulation der wissenschaftlichen Bewertung des Salzstockes Gorleben auf seine Eignung als Endlager für Atommüll sind eine erneute ganz laute Alarmglocke. Rebecca fordert von Landes- und Bundesregierung sofortige Stellungnahmen zu den nun endlich öffentlichen Dokumenten. >>
#asse 10 | 08 | 2009
Sogenanntes Versuchsendlager für radioaktive Abfälle Asse II
Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zum sogenannten Versuchsendlager für radioaktive Abfälle Asse II. >>Im Gespräch mit dem wendland-net
Rebecca hat sich auf ein Streitgespräch mit dem harten Kern der deutschen Atomlobbyisten, dem Atomforum eingelassen. Im Gespräch mit Dirk Drazewski stellt sie fest, dass die Verantwortlichen für die deutschen Versuchs- und Erkundungsendlager nichts aus dem Disaster mit der Asse gelernt haben. >>Regensburg: WAA Wackersdorf verhindert - bleibt an Gorleben alles kleben?
Am 15. Mai war ich in Regensburg zu Gast, wo die Grünen an den erfolgreichen Widerstand gegen die geplante WAA in der mittleren Oberpfalz gedachten. Der Baustoppp der Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf ist seit 20 Jahren Geschichte, eine Geschichte die die Region und ihre Menschen geprägt hat. MdL Maria Scharfenberg lud zum Themenabend "Wohin mit dem Atommüll? 20 Jahre nach Wackersdorf" , auf dem ich zu Gorleben und Asse referierte. >>Dresden: Atomforum, Atomkraftwerke zum Aufessen und mehr....
Für mich war es bestürzend, wie tief das Visier der in Dresden versammelten Anhänger der Atomkraft runtergelassen ist. Ich sollte dort über die Asse und mögliche Konsequnezen für Gorleben diskutieren. Meine Dresden-Tour vom 13.-14. Mai führte mich aber auch zu der Aktion "Atomkraftwerke zum Aufessen“ der Grünen Jugend der Podiumsdiskussion „Renaissance der Atomenergie in Deutschland, Europa und weltweit?“ mit Vorführung des Dokumentarfilms "Uranium-Is it a country?". Auf dem Weg nach Pirna sind wir dann noch von Dresden Elb-aufwärts durch Idylle und Pollenflug geradelt...schnief! >>
#asse 07 | 05 | 2009
Das kommerzielle Scheitern der MOX-Anlage in Sellafield
Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zum kommerziellen Scheitern der MOX-Anlage in Sellafield. >>Asse ist der Worst Case
Im Forschungsendlager Asse ist der GAU eingetreten. Was für Millionen Jahre vorgesehen war, hält nicht mal wenige Jahrzehnte. Europa-Spitzenkandidatin Rebecca Harms sagt, was wir daraus lernen sollten. >>Broschüre "endlagerung - und ewig strahlt der atommüll"
Rechtzeitig zum Tschernobyl-Tag ist Rebeccas neue Broschüre "endlagerung – und ewig strahlt der atommüll" fertig geworden, die Informationen rund um das ewig heiße Thema Atommüll liefert. >>
#newsletter 03 | 04 | 2009
Newsletter 04/09
Themen :: Kongress der Europäischen Grünen :: Atomare Sicherheit ::. Europäisches Konjunkturprogramm :: Atommüll-Endlager :: Termine >>
#newsletter 24 | 03 | 2009
Newsletter 03/09
Themen :: Europäische Klimaschutzpolitik/Europäischer Rat :: Europäisches Konjunkturprogramm :: New Green Deal Workshop :: Asse und Gorleben :: Termine >>GRÜNE fordern öffentlich-rechtlichen Atommüllfonds
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im niedersächsischen Landtag haben der Vorsitzende der Landtagsfraktion Stefan Wenzel sowie die Europaabgeordnete Rebecca Harms (MdEP) und Brigitte Pothmer (MdB) die Einrichtung eines Fonds gefordert, der alle Kosten im Zusammenhang mit der Endlagerung des Atommülls abdeckt. >>
#gorleben 02 | 03 | 2009
Pressemitteilung
Atommülllager Gorleben: Mehr Gründe denn je Gorleben in Frage zu stellen
Erneut wird über das Gorleben-Moratorium debattiert - ohne dass sich die Hintergründe, die vor fast zehn Jahren zum Untersuchungsstopp geführt haben, wesentlich geändert hätten. Eine verantwortliche und sicherheitsorientierte Endlagerentscheidung erfordert ein transparentes Auswahlverfahren, einen systematischen Sicherheitsvergleich, und die Beteiligung der Bevölkerung. >>
#newsletter 12 | 02 | 2009
Newsletter 02/09
Themen :: Abschlussbericht des EP-Klimaausschusses :: Europäische Energiestrategie :: Klimagipfel in Kopenhagen :: Bilanz Grüner Europapolitik 2004-2009 :: IRENA :: Forschungsbericht :: Asse/Atomgesetznovelle :: Termine >>
#atom 20 | 01 | 2009
Pressemitteilung
Asse / Atomgesetz-Novelle: ATG-Novelle zur Asse muss präzisiert werden
Besorgniserregend: Weiterhin vergehen Wochen, bis die Öffentlichkeit über gefährliche Entwicklungen im Versuchendlager Asse unterrichtet wird. Auch der Entwurf zu einer Änderung des Atomgesetzes ist in diesem Zusammenhang nicht akzeptabel - denn die Rückholbarkeit des Atommülls aus der Asse muss im Rahmen des Vergleiches gleichberechtigt zu anderen Wegen geprüft werden. Bei dem derzeitigen Entwurf ist das Gegenteil zu befürchten. >>Endlagersymposium-Resumée
ein Resumee von Rebecca Harms über das Endlagersymposium, das Ende vergangener Woche in Berlin stattfand. >>
#asse 04 | 09 | 2008
Pressemitteilung
Der Einfluss der Asse-Verantwortlichen auf Gorlebenentscheidungen muss systematisch geklärt werden.
In einem Brief an die Minister Schavan, Gabriel und Sander fordert Rebecca Harms aufgrund des Skandals um die Asse, Konsequenzen für Experten und Institutionen der Atommüllendlagerung in Deutschland. >>
#atommüll 25 | 07 | 2008