Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

archiv

#green new deal 07 | 09 | 2009
Pressemitteilung

Grüne stellen neue Studie zum Green New Deal vor

Die Grünen/EFA stellen am Dienstag, den 8. September 2009 um 14:00 Uhr die Studie "A Green New Deal for Europe" in Brüssel vor. Die beim Wuppertaler Öko-Institut in Auftrag gegebene Studie untersucht, wie weit die in Folge der Wirtschaftskrise verabschiedeten Konjunkturpakete neben kurzfristigen Effekten auch eine mittelfristige Wirkung für den ökologischen Umbau der Wirtschaft haben und in welchem Ausmaß sie grüne Jobs schaffen. >>
#gorleben 03 | 09 | 2009
Video

Rebecca fliegt! (Ohne Trecker) - Folge 4

Seit Samstag fährt der Anti Atom Treck zur Demo am 5.9. >>
#gorleben 03 | 09 | 2009
Video

Rebecca fährt! (Trecker) - Folge 3

Seit Samstag fährt der Anti Atom Treck zur Demo am 5.9. >>
#gorleben 02 | 09 | 2009
Video

Rebecca fährt! (Trecker) - Folge 2

Seit Samstag fährt der Anti Atom Treck zur Demo am 5.9. >>
#gorleben 31 | 08 | 2009
Video

Rebecca fährt! (Trecker) - Folge 1

Seit Samstag fährt der Anti Atom Treck zur Demo am 5.9. >>
#atom 29 | 08 | 2009
Pressemitteilung

Die Atom-Claqueure: Propaganda statt Verantwortung

Mehrere Energiekonzernen haben eine Pro-Atomkraft-Demonstration angekündigt, und die von ihnen abhängigen und bezahlten Auszubildenden zur Teilnahme 'aufgerufen'. Das zeuge von einem hohem Maße von Verzweiflung, findet Rebecca Harms. >>
#atom 26 | 08 | 2009
Pressemitteilung

Erklärung zur aktuellen Entwicklung bei der Lagerung und beim Umgang mit Atommüll in Deutschland

Gemeinsam mit weiteren SpitzenpolitikerInnen der Niedersächsischen Grünen fordert Rebecca Harms ein neues, ergebnisoffenes Endlagersuchverfahren sowie die Aufgabe des Standortes Gorleben. >>
#atom 25 | 08 | 2009
Pressemitteilung

Neubeginn der Endlagersuche ist überfällig - Auch Harms geht auf Anti-Atom Treck

Die Belege für die politische Manipulation der wissenschaftlichen Bewertung des Salzstockes Gorleben auf seine Eignung als Endlager für Atommüll sind eine erneute ganz laute Alarmglocke. Rebecca fordert von Landes- und Bundesregierung sofortige Stellungnahmen zu den nun endlich öffentlichen Dokumenten. >>
#menschenrechte 11 | 08 | 2009
Pressemitteilung

Greens deplore judgement against Aung San Suu Kyi

The Burmese regime must release its grip on power and guarantee free and democratic elections next year, allowing Aung San Suu Kyi to participate. Her commitment to democracy has long been recognised across the world, including by the European Parliament, which awarded her the Sakharov Prize in 1990. Burmese people must at long last have the right to choose their government. >>
#radioaktivität 10 | 08 | 2009

Radioaktive Holzpellets in Italien

Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zu radioaktiven Holzpellets, die im Juni 2009 in Italien entdeckt wurden. >>
#asse 10 | 08 | 2009

Sogenanntes Versuchsendlager für radioaktive Abfälle Asse II

Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zum sogenannten Versuchsendlager für radioaktive Abfälle Asse II. >>
#atom 10 | 08 | 2009

Verbleib von Abfällen aus von der EU finanzierten Forschungsprojekten

Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zum Verbleib von Abfällen aus von der EU finanzierten Forschungsprojekten. >>
#datenschutz 27 | 07 | 2009
Pressemitteilung

Barroso will bei Abkommen über Bankdatentransfer in die USA das EU-Parlament außen vor lassen

Die Erhebung und Weitergabe sensibler persönlicher Daten wie die Bankdaten des Finanzdienstleisters SWIFT stellen einen eklatanten Eingriff in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger dar. Das geplante neue Abkommen garantiert den Datenschutz in keiner Weise, es sieht keine verbindlichen Schutzmechanismen vor, weder einen Richtervorbehalt noch einen effektiven Rechtsschutz gegen den Datenmissbrauch durch die US-Behörden. >>
#atom 27 | 07 | 2009

Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Olkiluoto-3-Projekts in Finnland

Rebecca Harms befragt die Europäische Kommission zur Gefahr für die Gesundheit und Sicherheit der EU-Bürger hinsichtlich des Kraftwerksprojekts „Olkiluoto 3“. >>
#newsletter 24 | 07 | 2009

Newsletter 07/09

Themen :: Jerzy Buzek neuer Präsident des Europaparlaments :: „Stop Barroso“-Kampagne :: Die neue grüne Fraktion :: Schwedische Ratspräsidentschaft :: Karlsruher Urteil zum Vertrag von Lissabon :: Störfälle im AKW Krümmel :: Termine >>
#russland 23 | 07 | 2009
Pressemitteilung

Nach weiterem Mord: EU muss Menschenrechts-Situation in Russland zum Topthema machen

Die Grünen sind schockiert und betroffen über den Tod von Andrej Kulagin. Die Europäische Union muss nun die besorgniserregende Menschenrechtssituation in Russland zu einer ihrer Topprioritäten machen - jetzt und beim Russland-EU-Gipfel im Herbst. >>
#ratspraesidentschaft 16 | 07 | 2009
Pressemitteilung

Kandidatur Tony Blairs ist eine absurde Idee

Der Vorschlag der britischen Regierung, Tony Blair zum ersten EU-Ratspräsidenten nach Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages zu machen, ist absurd. Tony Blair als EU-Präsident wäre ein Rückschritt für die EU. >>
#buzek 16 | 07 | 2009

Plenarrede zur Wahl des neuen EP-Präsidenten Jerzy Buzeks

"Ich wünsche mir persönlich, dass gerade den Kollegen aus Westeuropa deutlich wird, dass Polen mitten auf dem Kontinent liegt, dass Sie aus einem Land im Zentrum des Kontinents stammen und dass die Arbeit in Richtung Osten sehr viel intensiver erfolgen muss als bisher...." Rebecca beglückwünscht Jerzy Buzek in ihrer Plenarrede vom 14. Juli 2009. >>
#klima 09 | 07 | 2009
Pressemitteilung

G8-Gipfel: Eine vage Absichtserklärung ist kein Ersatz für konkrete Klimaschutzmaßnahmen

Wir begrüßen, dass die Staats- und Regierungschefs der reichsten Nationen der Welt die wissenschaftliche Empfehlung, die Klimaerwärmung auf 2 Grad zu begrenzen, anerkennen. Doch diese Erklärung wird erst glaubwürdig, wenn die größten Emittenten sich auch gemeinsam zu mittelfristigen Emissionsreduktionen (bis 2020) verpflichten, die diesem Ziel entsprechen. >>
#atom 09 | 07 | 2009
Pressemitteilung

Störfälle im AKW Krümmel: Zweifel an der Aufrichtigkeit von Vattenfalls Selbstkritik

Erneut gesteht Vattenfalls Vorstandschef Hatakka Fehler ein. Doch trotz der ausführlichen Selbstkritik des Atomkonzerns nach dem Störfall vor zwei Jahren hat sich an der allseits bemängelten Sicherheitskultur in Vattenfallanlagen, nicht nur in Krümmel sondern auch in Ringhals, gar nichts geändert. Wieder führte ein schlampiger Umgang mit der Technik zum Störfall und wieder versäumt es der Energiekonzern die richtigen Informationswege zu wählen und umfassende Transparenz herzustellen. Es ist angebracht, die tatsächliche Einsicht des Vorstandchefs anzuzweifeln. >>