Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

tschernobyl

#chernobyl history workshop 04 | 05 | 2018
Video

Rede von Rebecca Harms beim Chernobyl History Workshop  

Anlässlich des 32. Gedenktages der Tschernobyl Katastrophe am 26. April 2018, besuchte Rebecca Harms den "Chernobyl History Workshop" in Kharkiv.   >>
#hromadske 26 | 04 | 2018
Video

“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms  

The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster.   >>
#hromadske 26 | 04 | 2018 Link

“Chernobyl Was A Warning” – German MP Rebecca Harms   

The consequences of the Chernobyl Nuclear Power Plant catastrophe are far from over, German member of European Parliament Rebecca Harms has warned on the thirty-second anniversary of the 1986 disaster.   >>
#atom 26 | 04 | 2018 Link

Demokratiedefizit: Europas Atompolitik und der Euratom-Vertrag  

Der Tschernobyl-GAU liegt 32 Jahre zurück. Rebecca Harms ist Expertin, wenn es um die europäische Atompolitik geht. Für ERNEUERBARE ENERGIEN gibt sie eine Einschätzung der aktuellen Lage   >>
#ukraine 24 | 04 | 2018

Harms for Chernobyl anniversary in Kharkiv, 25-28 April 2018  

On the occasion of the 32nd anniversary of the Chernobyl disaster on 26th of April, Rebecca Harms travels to Kharkiv, Ukraine.   >>
#atom 23 | 04 | 2018
Pressemitteilung

Tschernobyl-Gedenktag: Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg tagt in Mainz  

Anlässlich des bevorstehenden Gedenktags der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl findet sich die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg zu einem Arbeitstreffen in Mainz ein.   >>
#tschernobyl 25 | 04 | 2017
Blog

Verdeckte Probleme und verlängertes Risiko  

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und es naht der Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl. Vor einem Jahr reiste ich nach Kiew zu verschiedenen Veranstaltungen zum 30. Jahrestag.   >>
#newsletter 20 | 12 | 2016

Newsletter Dezember 2016  

Ich wünsche allen FreundInnen, Grünen, KollegInnen und denen, die sich für meine politische Arbeit in Europa interessieren, eine gute Weihnachtszeit. Und ich wünsche uns gemeinsam für 2017 mehr Erfolg im Kampf gegen die Schrecken, von denen unsere Sacharow Preisträgerinnen und Nominierten berichtet haben. Der EU-Gipfel vergangenen Donnerstag hat verdeutlicht, dass die Verlängerung der Sanktionen gegenpüber Russland nicht in Frage zu stehen scheint. Das ist gut. Grund zur Sorge bot dagegen das Agieren des niederländischen Premiers Rutte - gemeinsame Entscheidungsfindung in der EU sieht jedenfalls anders aus. Fest steht auch: Für uns Grüne ist Tajani, der selbst in Zeiten der schlimmsten Skandale nicht von der Seite seines politischen Ziehvaters Berlusconi gerückt ist, als Nachfolger von Martin Schulz unwählbar.     >>
#tschernobyl 29 | 11 | 2016
Pressemitteilung

Neuer Sarkophag darf nicht die ungelösten Probleme verhüllen  

Heute wird die neue Schutzhülle des havarierten Atomreaktors in Tschernobyl eingeweiht.   >>
#newsletter 20 | 05 | 2016

Newsletter Mai 2016  

Die Nachrichten aus der Türkei zeigen meiner Meinung nach, dass die Europäische Union ihre Politik gegenüber der Türkei soweit möglich trennen muss von der Flüchtlingspolitik. Ich glaube nicht, dass wir diese dauerhaft und zuverlässig gestalten können, wenn die Union weiter versucht, so zentral auf die türkische Regierung zu setzen - trotzdem darf der Versuch, mehr Sicherheit und Stabilität in der Region zu erreichen gerade auch im Interesse der Bürger der Türkei nicht enden. Neben der Herausforderung eines gemeinsamen, rechtsstaatlichen und humanen Management der EU-Außengrenzen liegt der Schlüssel zu einer belastbaren Flüchtlingspolitik weiter im Bekenntnis europäischer Mitgliedstaaten zur Flüchtlingsaufnahme.    >>
#atom 26 | 04 | 2016 Link

Greens/EFA Podcast with Rebecca Harms  

An interview on the reasons behind Rebeccas fight against nuclear energy .   >>
#taz 26 | 04 | 2016 Link

„Das Böse ist total geworden“  

Die weißrussische Nobelpreisträgerin Alexijewitsch   und die Vorsitzende der EU-Grünen Harms reden über den GAU, Merkel und den Umgang mit der Flüchtlingssituation. FOTO: Anja Weber.     >>
#atom 22 | 04 | 2016

Dossier: 5 Jahre Fukushima, 30 Jahre Tschernobyl  

Aus aktuellem Anlass haben wir Informationen zum Stand der Atomindustrie in Europa und den anhaltenden Folgen der Katastrophe von Tschernobyl zusammengestellt.   >>
#tschernobyl 20 | 04 | 2016
Video

Presentation of the TORCH Report by Dr. Ian Fairlie  

At the Greens/EFA Conference "30 years since Chernobyl", which took place   >>
#newsletter 19 | 04 | 2016

Newsletter April 2016  

Ein Dauerthema der Straßburgwochen wird die Türkei. Diesmal ging es um die Ergebnisse des EU-Türkei-Gipfels einerseits und um die Auseinandersetzung über die Abkehr der Türkei von Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit andereseits. Nach der großen Konferenz zum 30. Jahrestag von Tschernobyl bereite ich mich nun auf eine Serie von Veranstaltungen in der Ukraine, Weißrussland und Litauen vor. Anlässlich des Jahrestages gibt es am 23. April auch ein Interview von mir mit Swetlana Alexejewitsch, der Nobelpreisträgerin für Literatur, in der Sonderausgabe der taz!   >>
#konferenz 07 | 04 | 2016

30 jahre Tschernobyl: Zeitzeugen von gestern & Atomkraft von heute  

Auf der überfraktionellen Konferenz berichten und diskutieren Zeugen, Atomenergieexperten und Abgeordnete   >>
#fukushima 11 | 03 | 2016
Blog

5 Jahre Fukushima  

Vor fünf Jahren geschah in Fukushima das für Japaner Unvorstellbare. Nach Erdbeben und Tsunami, die mehr als 15.000 Menschen das Leben kosteten, zwang die Reaktorkatastrophe von Fukushima Tausende Menschen in die Flucht aus ihrer Heimat.   >>
#newsletter 18 | 05 | 2015

Newsletter 03/2015  

Themen :: EU-Flüchtlingspolitik :: EU-Parlament reduziert Plastiktüten :: Resolution für die Freilassung von Sawtschenko :: Jahrestage Tschernobyl und Republik Freies Wendland :: Termine   >>
#atom 21 | 04 | 2015

26. April 2015: 29 Jahre Tschernobyl  

Im Herbst 1988 reiste Rebecca in die Sperrzone um sich ein Bild von den Folgen des Reaktor-Unglücks zu machen. Seitdem verfolgt sie das Thema. Sie gab mehrere Studien in Auftrag, die sich mit den Risiken der Atomkraft beschäftigen. Sie schrieb Artikel, hielt Reden, organisierte Konferenzen und Ausstellungen gegen das Vergessen. Zum 29. Jahrestag reist Rebecca nach Fessenheim zur Demo.   >>
#atom 04 | 09 | 2013
Pressemitteilung

Reaktoren noch immer nicht unter Kontrolle - Internationale Atom-Task-Force für Fukushima  

Die Reaktoren in Fukushima sind auch über zwei Jahre nach dem Unglück nicht unter Kontrolle. Deshalb brauchen wir eine Task Force mit den besten und glaubwürdigsten Atomexperten aus aller Welt für Japan, die Tepco und der japanischen Regierung hilft, den Standort endlich zu stabilisieren, fordert Rebecca Harms   >>
#atom 25 | 04 | 2013
Pressemitteilung

27. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe: Nichts gelernt - EU will Millionenkredite für ukrainisches Atomprogramm freigeben  

Am Freitag jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum 27. Mal. Gleichzeitig will die EU-Kommission nun uralte Reaktoren in der Ukraine mit einer enormen Finanzspritze länger am Netz halten. Dabei sollte 27 Jahre nach Tschernobyl und zwei Jahre nach Fukushima klar sein, dass europäische Gelder auch außerhalb der EU in den nachhaltigen Umbau der Energiesysteme gesteckt werden müssen - nicht in tickende atomare Zeitbomben.   >>
#tschernobyl 26 | 04 | 2012
Pressemitteilung

Die Katastrophe geht weiter  

Selbst nach 26 Jahren sind die Folgen der Atomkatastrophe noch nicht beseitigt. Weiterhin sind große Flächen in der Ukraine aber auch in den Nachbarländern radioaktiv kontaminiert. Noch immer ist auch der havarierte Reaktor nicht stabilisiert - ein riesiger neuer Sarkophag soll errichtet werden, um eine erneute Katastrophe zu verhindern.   >>
#atom 05 | 03 | 2012

DOSSIER: Fukushima+1  

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstalten ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima eine Konferenz um die schweren Konsequenzen des Unglücks für Japan und die Folgen auch im Rest der Welt zu analysieren. In diesem Dossier finden Sie alle Materialien, Interviews, Reden und Artikel zum Thema Fukushima-Katastrophe.   >>
#newsletter 18 | 05 | 2011

Newsletter 05/11  

Themen :: 1. Diskussion über Schengen :: Transparenzregister für Lobbyisten :: AKW-Stresstests :: Endlagersuche :: 25 Jahre Tschernobyl :: Tschernobyl25 – Expeditionen :: World Nuclear Industry Status Report 2010-2011 :: Termine   >>
#atom 11 | 05 | 2011
Video

Nukleare Sicherheit: 25 Jahre nach Tschernobyl  

Rebecca Harms redet anlässlich des 25. jährigen Jubiläums von Tschernobyl zu den immer noch offenen Fragen nach der Katastrophe.   >>
#atom 26 | 04 | 2011
Pressemitteilung

25 Jahre Tschernobyl: Schrecken ohne Ende  

Am 26. April 1986 explodierte der Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl. Ein vollständiges Bild aller Folgen der Katastrophe wird es wohl nie geben. Doch das, was wir wissen, ist dramatisch genug (1): Weißrussland, die Ukraine und Russland wurden stark kontaminiert. Aber mehr als die Hälfte des radioaktiven Niederschlags ging außerhalb dieser Länder nieder. 40% der Fläche Europas waren und sind betroffen. Zwei Drittel der Kollektivdosis verteilten sich auf die Bevölkerung außerhalb Weißrusslands, der Ukraine und Russlands.   >>
#tschernobyl 26 | 04 | 2011

Rede zum 25. Jahrestag von Tschernobyl und zur Eröffnung des Projekts "Tschernobyl 25 - expeditionen"  

Rebecca Harms' Rede zum 25. Jahrestag des Reaktorunglücks von Tschernobyl und zur Eröffnung der Veranstaltungsreihe "Tschernobyl 25 - expeditionen".   >>
#tschernobyl 21 | 04 | 2011

„Wir wollten damals nicht recht haben“  

Die Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament, Rebecca Harms,hält sich anlässlich des 25. Jahrestags des Super- GAU zu Gedenkveranstaltungen in Kiew auf. Von Tschernobyl hat die Welt nicht gelernt, sagt sie. Aber nun womöglich von Fukushima. Interview mit Rebecca Harms, erschienen am 21. April 2011 in der Neuen Presse.   >>
#atom 20 | 04 | 2011

World Nuclear Industry Status Report 2010-11  

Der neue "World Nuclear Industry Status Report 2010-11" wurde mit der Unterstützung von der Grünen/EFA Fraktion vom World Watch Institute in Auftrag gegeben. Die Studie zeigt eindrücklich, dass die Atomindustrie bereits vor Fukushima in schlechter Verfassung war. Vieles deutet darauf hin, dass ihr Niedergang sich nach Fukushima erheblich beschleunigen wird. Die Katastrophe hat einmal mehr bewiesen, mit welchen Risiken die Atomkraft untrennbar verbunden ist. Darum fordern die Grünen erneut, eine sichere und nachhaltige Energieversorgungsstrategie auf Grundlage eines EU-weiten Atomausstiegs zu erarbeiten.   >>
#atom 19 | 04 | 2011
Pressemitteilung

Livestream: Pressekonferenz "The nuclear industry post-Fukushima"  

Am Mittwoch, den 20. April 2011 wird von 10:00 - 10:30 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel eine Pressekonferenz zur Vorabvorstellung der wesentlichen Ergebnisse des World Nuclear Industry Status Report 2010-2011 zur Zukunft der Atomkraft stattfinden. Diese Pressekonferenz können Sie im Livestream unter: http://www.greenmediabox.eu/live/pressconference/ verfolgen.   >>
#tschernobyl 19 | 04 | 2011
Pressemitteilung

Tschernobyl-Geberkonferenz: Gigantischer 2. Sarkophag darf nicht Deckmantel für ungelöste Probleme sein   

Der geplante Bau des zweiten Super-Sarkophages über dem havarierten Block 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl darf nicht zur weiteren Verschleppung anderer dringend notwendiger Maßnahmen am AKW und in der Umgebung führen. Es ist bedrohlich, dass die Brennelemente aus den stillgelegten Reaktoren bis heute nicht entladen sind. Es ist beunruhigend, wie schleppend auch europäische Atombaukonzerne ihre einzelnen Projekte für die Entsorgung fertig stellen. Die Bilanz der Aufräumarbeiten 25 Jahre nach der Explosion von Tschernobyl ist geprägt von Pfusch, Pleiten und Intransparenz.   >>
#newsletter 11 | 04 | 2011

Newsletter 04/11  

Themen :: Lehren aus Fukushima :: Grenzwerte für Radioaktivität :: Atomares Risiko als gemeinsame Verantwortung :: Parteitag der Eruopagrünen :: 25 Jahre Tschernobyl :: Termine   >>
#atompolitik 26 | 03 | 2011

DOSSIER: Die Konsequenzen aus Japan: so schnell wie möglich raus  

Der Kernschmelzunfall in Fukushima muss mehr sein als eine Zäsur zur Neubewertung der Atomkraft. Es ist die dritte große Warnung nach Harrisburg 1979 und Tschernobyl 1986. Atomkraft ist zu riskant. Wir müssen so schnell wie möglich raus. In der Europäischen Union können die alten Atomkraftwerke, die vor 1980 in Betrieb genommen worden sind, und auch die, die in Erdbebengebieten stehen, sofort abgeschaltet werden.   >>
#japan 13 | 03 | 2011
Video

"Eine unvorstellbare Katastrophe"  

Rebecca Harms im Interview über die atomare Katastrophe in Japan, Parallelen und Unterschiede zu Tschernobyl, ihre Bedeutung für Deutschland und die EU und die Erfindung des "Restrisiko"-Begriffs.   >>
#newsletter 16 | 02 | 2011

Newsletter 02/11  

Themen :: Ungarisches Mediengesetz :: Emissionsnormen für leichte Nutzfahrzeuge :: Radioaktivität in Lebensmitteln :: Atommüll-Rätsel :: Röttgen-Besuch im Wendland :: Termine   >>
#radioaktivität 15 | 02 | 2011
Pressemitteilung

Radioaktivität in Lebensmitteln: Transparenz und demokratische Kontrolle sind unerlässlich  

Das Europäische Parlament hat heute über die Verordnung zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln im Falle eines Atomunfalls abgestimmt. Die Abgeordneten fordern die Änderung der Rechtsgrundlage und die volle Einbeziehung des Parlaments im Gesetzgebungsverfahren. Bedauernswert ist nur, dass die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln nicht herabgesetzt wurden.   >>
#tschernobyl 10 | 06 | 2010

Fünfte Kiewer Gespräche  

Die fünften Kiewer Gespräche fanden in Erinnerung an die Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl am 27. und 28. April 2010 zum Thema "Green New Deal auf Ukrainisch? Die Rolle Deutschlands und der Ukraine für eine moderne europäische Energiepolitik" in Berlin in der Heinrich Böll Stiftung statt. Die Schirmherrin Rebecca Harms sprach zum Thema "Die energiepolitische Bedeutung der Ukraine für Europa". Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie in diesem Artikel.   >>
#tschernobyl 28 | 04 | 2010
Video

24 Jahre nach Tschernobyl  

Rebecca Harms und Mycle Schneider sprechen am Rande der Konferenz "Tschernobyl, 24 Jahre danach: eine permanente Katastrophe" über die nukleare Katastrophe und ihre Auswirkungen (Video in englischer Sprache).   >>
#tschernobyl 20 | 04 | 2010
Pressemitteilung

Tschernobyl, 24 Jahre danach: eine permanente Katastrophe  

Einige Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe, laden Rebecca Harms, Vorsitzende der Fraktion Die Grünen/EFA, und Michèle Rivasi MdEP (Frankreich) zu einer Konferenz zum Thema "Tschernobyl, 24 Jahre danach: eine permanente Katastrophe".   >>
#newsletter 03 | 11 | 2009

Newsletter 10/09  

Themen :: EU-Gipfel : Ukraine - Delegationsreise und Vorbereitung des Tschernobylprojektes 2011 :: Parteitage der Grünen :: Designierter EU-Kommissar Öttinger :: Sacharow-Preis :: Medien(un)freiheit in Europa : Termine   >>