Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

gau

#atom 21 | 04 | 2015

26. April 2015: 29 Jahre Tschernobyl  

Im Herbst 1988 reiste Rebecca in die Sperrzone um sich ein Bild von den Folgen des Reaktor-Unglücks zu machen. Seitdem verfolgt sie das Thema. Sie gab mehrere Studien in Auftrag, die sich mit den Risiken der Atomkraft beschäftigen. Sie schrieb Artikel, hielt Reden, organisierte Konferenzen und Ausstellungen gegen das Vergessen. Zum 29. Jahrestag reist Rebecca nach Fessenheim zur Demo.   >>
#japan 05 | 03 | 2015

Ein Tag in Fukushima - Eine Woche in Japan. Reisenotizen  

Mit zwei japanischen Anti-Atom-Aktivisten, ihrer Mitarbeiterin sowie dem ehemaligen Chef der bulgarischen Atomaufsicht ging Rebecca Harms 2012 auf Recherchereise nach Tokio, Osaka, Yokohama und Fukushima. Aus ihren Reisenotizen entstand dieses Buch. Um auf die andauernden Folgen vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami aufmerksam zu machen, veranstaltet die Grüne/EFA Fraktion am 5. März die Konferenz "From Fukushima to Hinkley: Dismantling the nuclear argument for a sustainable energy future" in London.   >>
#atomkraft 11 | 03 | 2014
Blog

Drei Jahre nach Fukushima - Die Katastrophe geht weiter  

Die Fukushima-Katastrophe ist auch drei Jahre nach dem verheerenden Tsunami noch lange nicht vorbei. Die Gefahren, die von den havarierten Reaktoren ausgehen, sind nicht gebannt und die Menschen in der Region leiden noch immer unter den Folgen des Supergaus. Wir Grüne fordern, dass endlich eine Internationale Task Force Fukushima mit den besten Experten nach Japan geschickt wird, um vor Ort das Katastrophenmanagement nach bestem Stand von Wissenschaft und Technik zu gewährleisten.   >>
#fukushima 11 | 03 | 2013
Video

When I think of Fukushima...  

Two years after th impossible happened, the Greens/EFA group dedicated the evening of March 6 to the people of Japan and Fukushima. Rebecca Harms read from her book "One day in Fukushima, one week in Japan. Notes from a journey". Alain de Halleux presented his new movie "Welcome to Fukushima" (59 Min., 2013).   >>
#atom 12 | 12 | 2012
Video

Videobotschaft für die Anti-Atomkonferenz "Nuclear Free Now" in Japan  

Vom 15.-16. Dezember fand in Hibiya und Koriyama (Japan) die Anti-Atomkonferenz "Nuclear Free Now" statt. Da Rebecca Harms leider nicht persönlich teilnehmen konnte, schickte sie eine Videobotschaft an die japanischen und internationalen Anti-AtomaktivistInnen, die sich zur Konferenz trafen.   >>
#atom 09 | 10 | 2012
Pressemitteilung

Fukushima kein Thema - dafür EU-Gelder zur Verbreitung der Atomkraft?  

Eine Mehrheit der Abgeordneten des Industrieausschusses des Europäischen Parlaments verweigert sich, wenn es um die Bewältigung der Atomkatastrophe von Fukushima geht.   >>
#fukushima 18 | 07 | 2012

Lesetipp: 3/11 - Tagebuch nach Fukushima  

Rebecca Harms empfiehlt als Sommerlektüre das Buch "3/11 - Tagebuch nach Fukushima" von Yuko Ichimura und Tim Rittmann.   >>
#tschernobyl 26 | 04 | 2012
Pressemitteilung

Die Katastrophe geht weiter  

Selbst nach 26 Jahren sind die Folgen der Atomkatastrophe noch nicht beseitigt. Weiterhin sind große Flächen in der Ukraine aber auch in den Nachbarländern radioaktiv kontaminiert. Noch immer ist auch der havarierte Reaktor nicht stabilisiert - ein riesiger neuer Sarkophag soll errichtet werden, um eine erneute Katastrophe zu verhindern.   >>
#atom 13 | 03 | 2012
Video

Rede zum Fukushima-Jahrestag  

Rebecca Harms spricht in der Debatte zum ersten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe im Europäischen Parlament.   >>
#atom 12 | 03 | 2012

Kurzfilme "Stories from Fukushima" von Alain de Halleux  

Sehr sehenswerterte Kurzfilmserie "Récits de Fukushima/Stories from Fukushima" von Alain de Halleux, die auf der Konferenz "Fukushima - ein Jahr danach" Premiere feierte.   >>
#atom 09 | 03 | 2012
Pressemitteilung

Nach Hilferuf aus Japan: Grüne fordern internationale Hilfe für Fukushima   

Die internationale Gemeinschaft darf der andauernden Katastrophe von Fukushima nicht länger als Zaungast zusehen. Bürger und Politiker wie der ehemalige Gouverneur der Präfektur Fukushima, Eisaku Sato, riefen in Brüssel zu internationaler Hilfe auf. Sie fordern, dass Japan sich öffnet. Sie rufen nach einer unabhängigen internationalen Task Force.   >>
#atom 08 | 03 | 2012
Video

Video: Demonstration der Grünen/EFA zum 1. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe  

Demonstration der Grünen/EFA im Europäischen Parlament zum 1. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima.   >>
#atom 08 | 03 | 2012
Video

Video: Konferenz Fukushima - Ein Jahr nach 03/11  

Um authentische Informationen zur Lage in den stark belasteten Regionen, über den Zustand der Atomkraftwerksruine und einen Einblick in die neue japanische Auseinandersetzung um die Atomkraft nach Europa zu bringen, veranstaltete die Grüne/EFA-Fraktion zum ersten Jahrestag des Unglücks von Fukushima eine Konferenz im Europäischen Parlament.   >>
#atom 08 | 03 | 2012
Video

Atomkraft ein Jahr nach Fukushima - Rebecca Harms im EuroparlTV-Interview  

Ein Jahr nach der Atomkatastrophe in Japan befragte EuroparlTV Rebecca Harms (Grüne/EFA, Deutschland) und Jean-Pierre Audy (EVP, Frankreich) zum Thema Kernkraft.   >>
#atom 07 | 03 | 2012
Video

Pressekonferenz zur Konferenz "Fukushima - ein Jahr danach"  

Pressekonferenz im Vorfeld der Konferenz "Fukushima - ein Jahr danach" mit Rebecca Harms MdEP, Fraktionsvorsitzende Grüne/EFA, Yannick Jadot MdEP (Frankreich), Eisaku Sato, ehemaliger Gouverneur der Präfektur Fukushima, Professor Masahi Goto, Mitglied des "Stress Test Advisory Committee of NISA" (Nuclear and Industrial Safety Agency) und ehemaliger Reaktorplaner bei Toshiba. Die SprecherInnen werden eine Bilanz der Folgen der Atomkatastrophe in Japan ziehen und die Auswirkungen auf die Atompolitik in Europa analysieren.   >>
#atom 06 | 03 | 2012
Pressemitteilung

Die Katastrophe ist nicht vorbei  

Am 11. März jährt sich der Tag, an dem Japan zuerst von einem verheerenden Erdbeben und Tsunami getroffen wurde. In der Folge der Naturkatastrophen kam es zu katastrophalen Kernschmelzunfällen im Atomkraftwerk Fukushima. Anlässlich dieses Jahrestages versammeln sich auf Einladung der Grünen im Europäischen Parlament Atomkraftgegner, um mit Expertinnen und Experten und Bürgerinnen und Bürgern aus Japan über die Folgen und die heutige Lage zu beraten.   >>
#atom 05 | 03 | 2012

DOSSIER: Fukushima+1  

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstalten ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima eine Konferenz um die schweren Konsequenzen des Unglücks für Japan und die Folgen auch im Rest der Welt zu analysieren. In diesem Dossier finden Sie alle Materialien, Interviews, Reden und Artikel zum Thema Fukushima-Katastrophe.   >>
#fukushima 14 | 02 | 2012
Video

Trailer zur Konferenz Fukushima+1  

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstalten ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima eine Konferenz um die schweren Konsequenzen des Unglücks für Japan und die Folgen auch im Rest der Welt zu analysieren. Der Trailer gibt einen Überblick über die Themen der Konferenz (in englischer Sprache).   >>
#fukushima 08 | 02 | 2012

Konferenz Fukushima+1 - ein Jahr nach 03/11  

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstalten ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima eine Konferenz um die schweren Konsequenzen des Unglücks für Japan und die Folgen auch im Rest der Welt zu analysieren.   >>
#atom 24 | 01 | 2012
Blog

Japan-Reisebericht (4)  

Am 5. Tag der Reise besuchten Rebecca Harms und ihre Mitreisenden die Präfektur Fukushima.   >>
#atom 18 | 01 | 2012
Video

Livemitschnitt der Eröffnungsveranstaltung der "Conference for a Nuclear Power Free World" in Yokohama  

Rebecca Harms sprach bei der Eröffnungsveranstaltung der "Conference for a Nuclear Power Free World" am 14. Januar 2012 in Yokohama. Ihre Rede sehen Sie ab Minute 44:00:00 im Livemitschnitt der Eröffnungsveranstaltung "From Fukushima to the World". © des Fotos: erjkprunczyk   >>
#atom 16 | 01 | 2012

Rebecca im RBB-Inforadio zu AKW-Stresstests in Japan  

Nach ihrer Rückkehr von ihrer Reise durch Japan berichtete Rebecca Stephan Oszváth vom RBB-Inforadio von ihren Eindrücken. Im Interview kritisierte sie, dass die japanischen Behörden der Situation nicht gerecht würden. Dies zeige sich daran, dass den Bürgern Schutzmaßnahmen unbekannt seien und Lebensmittelkontrollen unvollständig durchgeführt würden. Bemerkenswert: Über 70 Prozent der Japaner sind mittlerweile für einen Ausstieg aus der Atomkraft. Von der propagierten Energiearmut hat Rebecca nichts bemerkt, sie sieht großes Energieeinsparpotential und ist der Ansicht, dass Japan problemlos aus der Atomkraft aussteigen könne.   >>
#atom 12 | 01 | 2012
Blog

Japan-Reisebericht (3)  

Am 4. Tag der Reise standen Treffen mit den Botschaftern der EU und der Bundesrepublik Deutschland, eine Pressekonferenz im japanischen Parlament sowie die Fahrt nach Fukushima auf dem Programm.   >>
#atom atomkraft akw fukushima stresstest japan gau 12 | 01 | 2012
Video

Video: Veranstaltung mit Rebecca Harms, Gueorgui Kastchiev und Dr. Ino in Osaka  

Auf Einladung der japanischen NGOs Green Action und e-shift reist Rebecca Harms vom 08.-15. Januar durch Japan. Am 09. Januar 2012 sprach sie bei einer Veranstaltung, die von den NGOs Green Action and Mihama-no-Kai organisiert wurde, über atomare Sicherheit, die europäischen AKW-Stresstests und die politischen Folgen der Katastrophe von Fukushima. Am 09. Januar 2012 sprach sie bei einer Veranstaltung, die von den NGOs Green Action and Mihama-no-Kai organisiert wurde, über atomare Sicherheit, die europäischen AKW-Stresstests und die politischen Folgen der Katastrophe von Fukushima. Weitere Referenten bei der Veranstaltung waren Gueorgui Kastchiev und Dr. Ino.   >>
#atom 12 | 01 | 2012
Blog

Japan-Reisebericht (2)  

An Tag 2 und 3 sprach Rebecca Harms unter anderem bei einer Veranstaltung in in Matsuyama City, gab eine Pressekonferenz im Foreign Correspondent's Club Japan und hielt einen Vortrag bei einer Veranstaltung in Tokyo. (Programm der Japanreise)   >>
#japan 10 | 01 | 2012

"Europe atomic stress tests a charade": Rebecca Harms zitiert in The Japan Times  

The Japan Times berichtet über die Veranstaltung mit Rebecca Harms und Gueorgui Kastchiev in Osaka. Den Artikel, erschienen am 10. Januar 2012, finden Sie hier...   >>
#atom 09 | 01 | 2012
Blog

Japan-Reisebericht (1)  

Auf Einladung der japanischen Nichtregierungsorganisationen Green Action, e-shift und Peaceboat ist Rebecca Harms vom 08.-15. Januar in Japan unterwegs. Begleitet wird sie von Gueorgui Kastchiev, dem ehemaligen Leiter der bulgarischen Atomaufsicht. Thema der Reise ist die Kritik an Europas AKW-Stresstests und die Lehren, die daraus auch für die aktuelle japanische Debatte gezogen werden können. In ihrem Blog berichtet Rebecca aktuell von ihren Erlebnissen auf der Reise nach Tokyo, Osaka, die Insel Shikoku und in die Präfektur Fukushima.   >>
#atom 26 | 07 | 2011

Rede zur Eröffnung der Ausstellung "Die Straße der Enthusiasten" in Gartow  

Die Ausstellung in Gartow ist der dritte Teil einer Ausstellungstrilogie, die der Westwendische Kunstverein im Rahmen des internationalen Projektes „Tschernobyl 25 – Expeditionen“ veranstaltet hat. Nach „Menetekel“ und der „Ethnographischen Spurensuche“ steht „Die Straße der Enthusiasten“ als Abschluss. Diese Ausstellung wurde anlässlich des 25. Jahrestages des Supergaus von Tschernobyl bereits in Berlin, Kiew, Warschau und Brüssel gezeigt. Im Herbst und Winter wird sie noch weiter wandern nach Freiburg und Hamburg.   >>
#tschernobyl 26 | 04 | 2011

Rede zum 25. Jahrestag von Tschernobyl und zur Eröffnung des Projekts "Tschernobyl 25 - expeditionen"  

Rebecca Harms' Rede zum 25. Jahrestag des Reaktorunglücks von Tschernobyl und zur Eröffnung der Veranstaltungsreihe "Tschernobyl 25 - expeditionen".   >>
#tschernobyl 21 | 04 | 2011

„Wir wollten damals nicht recht haben“  

Die Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament, Rebecca Harms,hält sich anlässlich des 25. Jahrestags des Super- GAU zu Gedenkveranstaltungen in Kiew auf. Von Tschernobyl hat die Welt nicht gelernt, sagt sie. Aber nun womöglich von Fukushima. Interview mit Rebecca Harms, erschienen am 21. April 2011 in der Neuen Presse.   >>
#tschernobyl 19 | 04 | 2011
Pressemitteilung

Tschernobyl-Geberkonferenz: Gigantischer 2. Sarkophag darf nicht Deckmantel für ungelöste Probleme sein   

Der geplante Bau des zweiten Super-Sarkophages über dem havarierten Block 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl darf nicht zur weiteren Verschleppung anderer dringend notwendiger Maßnahmen am AKW und in der Umgebung führen. Es ist bedrohlich, dass die Brennelemente aus den stillgelegten Reaktoren bis heute nicht entladen sind. Es ist beunruhigend, wie schleppend auch europäische Atombaukonzerne ihre einzelnen Projekte für die Entsorgung fertig stellen. Die Bilanz der Aufräumarbeiten 25 Jahre nach der Explosion von Tschernobyl ist geprägt von Pfusch, Pleiten und Intransparenz.   >>
#japan 30 | 03 | 2011
Pressemitteilung

Zulässige EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher als in Japan selbst   

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament kritisierten, dass die geltenden EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher sind als die zulässigen Werte in Japan und auch höher als die Werte, die nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl erlassen wurden. Rebecca Harms fordert eine rasche Verschärfung der zulässigen Höchstwerte.   >>
#atompolitik 26 | 03 | 2011

DOSSIER: Die Konsequenzen aus Japan: so schnell wie möglich raus  

Der Kernschmelzunfall in Fukushima muss mehr sein als eine Zäsur zur Neubewertung der Atomkraft. Es ist die dritte große Warnung nach Harrisburg 1979 und Tschernobyl 1986. Atomkraft ist zu riskant. Wir müssen so schnell wie möglich raus. In der Europäischen Union können die alten Atomkraftwerke, die vor 1980 in Betrieb genommen worden sind, und auch die, die in Erdbebengebieten stehen, sofort abgeschaltet werden.   >>
#atompolitik 25 | 03 | 2011
Pressemitteilung

EU-Gipfel: Konsequenzen aus Fukushima nur vorgetäuscht: AKW-Stresstests sind Teil einer eiskalt kalkulierten Beschwichtigungsstrategie  

Die Beschlüsse des Europäischen Rates zur Bewertung der japanischen Atomkatastrophe und Konsequenzen für die europäische Atompolitik zeigen, dass die Katastrophe von Fukushima keineswegs verstanden worden ist. EU-weite Stresstests für die Sicherheit von Atomkraftwerken, die freiwillig sind, deren Kriterien von der Atomlobby beeinflusst werden und deren Folgen offen bleiben, sind Teil einer neuen eiskalt kalkulierten Beschwichtigungsstrategie.   >>
#atompolitik 16 | 03 | 2011
Video

Pressekonferenz: Die Konsequenzen der Atomkatastrophe in Japan für die Europäische Energiepolitik  

Angesichts der immmer bedrohlicher werdenden Atomkatastrophe in Japan diskutierte die Fraktion der Grünen/EFA die Sicherheit von Atomkraftwerken in der EU. Die Pressekonferenz zielte darauf ab, die nötigen Schritte eines EU-weiten Atomausstiegs aufzuzeigen und die Reaktoren mit dem höchsten Sicherheitsrisiko zu identifizieren. Darüberhinaus wurden die aktuelle EU-Gesetzgebung zur Reaktorsicherheit, ebenso wie die Konsequenzen eines Ausstiegs für die europäische Energiepolitik diskutiert.   >>
#atompolitik 16 | 03 | 2011
Pressemitteilung

Stresstests dürfen nicht als Ausrede dienen, notwendige Sofortmaßnahmen zu verschieben  

Als Reaktion auf die tragische Katastrophe in Japan will die Europäische Kommission alle AKWs in der EU freiwilligen Stresstests unterziehen. Die Vorschläge werden der Dringlichkeit der Situation jedoch nicht gerecht. Es ist fraglich, ob auf diese Weise Sicherheit in Situationen von kumulativen Notfällen und multiplem Versagen geprüft werden kann.   >>
#atompolitik 16 | 03 | 2011

Interview mit Rebecca Harms: "Ausstieg statt Stresstest"  

Interview des Greens/EFA pressteam mit Rebecca Harms über die Atomkatastrophe in Japan und die Konsequenzen für die Europäische Energiepolitik.   >>
#atompolitik 15 | 03 | 2011
Pressemitteilung

AKW-Sicherheit in der EU: Atomausstieg in Europa muss heute beginnen  

Die immer bedrohlicher werdende Atomkatastrophe in Japan und die dadurch ausgelöste Debatte über die Sicherheit von AKWs stellt auch die Energiepolitik der EU in Frage. Die Grünen fordern einen koordinierten Atomausstieg in ganz Europa. Morgen um 9:30 Uhr findet mit dem Atomexperten Jan Haverkamp von Greenpeace ein Pressekonferenz zum Thema statt.   >>
#atompolitik 14 | 03 | 2011
Blog

Die Welt hält den Atem an  

Die Bilder der katastrophalen Folgen des Erdbebens und des Tsunami sind die Bilder einer Apokalypse. Als Zuschauer an den Monitoren verfolgen wir mit wachsender Trauer, Fassungslosigkeit und Entsetzen was in Japan passiert. Die nukleare Katastrophe, die die Lage nun verschärft, erreicht unvorstellbare Ausmaße. Nach den Erfahrungen der letzten Tage muss es in Deutschland nun endlich um den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Hochrisikotechnologie Atomkraft gehen.   >>
#japan 13 | 03 | 2011
Video

"Eine unvorstellbare Katastrophe"  

Rebecca Harms im Interview über die atomare Katastrophe in Japan, Parallelen und Unterschiede zu Tschernobyl, ihre Bedeutung für Deutschland und die EU und die Erfindung des "Restrisiko"-Begriffs.   >>