grenzwerte
Kollaps und Konzepte: Europa sucht Auswege
Panik und Ungewissheit, Feinstaub und Fahrverbote, Grenzwerte und Stickoxid-Tote. Das Diesel-Drama verunsichert und verärgert Deutschland. Wie groß ist die Gefahr aus der Luft tatsächlich? >>Automobilindustrie: Verlässliche Freunde
Die Autobauer geraten beim Dieselbetrug immer weiter in Bedrängnis. Das Kanzleramt hingegen unterstützt die Industrie treu, wie ein Briefing für die Bundeskanzlerin enthüllt. >>Der Krampf geht weiter
Die Grünen attackieren den EU-Parlamentschef und früheren Industriekommissar Tajani. Neue Grenzwerte reichen nicht für saubere Luft. Foto: ap >>Abgasskandal: Durchbruch für Untersuchungsausschuss
In der Konferenz der Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments wurde deutlich, dass >>FR-GASTBEITRAG: Lehren aus dem VW-Skandal
Rebecca Harms fordert in der Frankfurter Rundschau eine unabhängige und umfassende Untersuchung aller Autohersteller in der EU sowie eine unabhängige Kontrollbehörde auf EU-Ebene. Außerdem kämpft sie mit anderen Abgeordneten dafür, dass die geplanten neuen EU-Testverfahren nicht dazu führen, dass aktuelle Grenzwerte abgeschwächt werden. >>Abgasskandal bei VW weitet sich aus: EU muss Entscheidung zu Abgastests rückgängig machen
Der Abgas-Skandal bei Volkswagen weitet sich nun auch auf Benzin-Autos aus. Nachdem der Konzern am Dienstagabend eingestanden hat, dass auch CO2-Werte bei einigen Fahrzeugmodellen falsch sind, fordert Rebecca Harms eine EU-weite Untersuchung aller Autohersteller und eine Revision der Entscheidung zu den Grenzwerten bei Abgastests in der vergangenen Woche. >>
#pkw 23 | 10 | 2015
Pressemitteilung
Verlässliche und unabhängige Tests einziger Ausweg
Am heutigen Freitag hat die Deutsche Umwelthilfe einen Bericht veröffentlicht, der zeigt, dass auch bei Opel die Grenzwerte für Emissionen nur unter sehr fragwürdigen Bedingungen eingehalten werden. Die EU-Kommission muss jetzt Zähne zeigen und europäische Vorgaben zum Schutz von Umwelt und Gesundheit endlich durchsetzen. Opel muss diese Situation umgehend erklären und mögliche Mängel an seinen Fahrzeugen beheben, fordert Rebecca Harms. >>Hintergrund: VW und die Diskussion über Verbrauch- und Abgasmessungen
Der Fall VW wirft Fragen auf im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes, des Verbraucher- und Gesundheitsschutzes und nicht zuletzt der Unangemessenheit europäischer Prüfverfahren. Wir Grüne/EFA haben seit langem und immer wieder auf die Diskrepanz zwischen Labor und Straße hingewiesen und Anpassungen der Testzyklen gefordert. Aber auch die neuen EU-Prüfverfahren können nur ein erster Schritt sein. Notwendig ist darüber hinaus die Änderung der Art und Weise, wie Fahrzeuge überprüft, reguliert und besteuert werden. >>
#klimaschutz 08 | 03 | 2011
Pressemitteilung
EU-Klimastrategie: Kommission bringt die EU auf den falschen Weg
Die EU Kommission hat heute ihre Klimastrategie bis zum Jahr 2050 vorgestellt. Die Grünen sind unzufrieden mit dem Vorschlag, da er weder der Verantwortung der EU zum Klimaschutz noch dem Ziel den Klimawandel auf 2 Grad zu begrenzen gerecht wird. >>
#co2 20 | 12 | 2010
Pressemitteilung
Umweltminister konterkarieren Anspruch auf internationale Führungsrolle der EU
Die Grünen können den heute vom Rat bestätigten Kompromiss zum CO2-Ausstoss von Nutzfahrzeugen nicht mittragen. Technisch wäre weit mehr möglich gewesen und klimapolitisch weit mehr notwendig als das bescheidene Ziel eines Limits von 147 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer bis 2020, erklärt Rebecca Harms. >>
#weltklimakonferenz 28 | 12 | 2007
Newsletter 12.2-07 :: Und noch mal Bali
Themen :: Weltklimakonferenz :: CO2-Grenzwerte für PKW :: Landtagswahl in Niedersachsen :: Termine in 2008 : >>
#co2 24 | 10 | 2007
Pressemitteilung
Konservativ-liberale Mehrheit bremst beim Klimaschutz
Das Europaparlament hat heute lasche Grenzwerte und behäbige Zeitpläne zur Reduzierung von CO2-Emissionen von PKW beschlossen. Wenn Kommission und Mitgliedstaaten die Autoindustrie nicht stärker in die Pflicht nehmen, kann Europa seine beanspruchte Führungsrolle im internationalen Klimaschutz vergessen, kritisiert Rebecca Harms. >>
#studie 16 | 10 | 2007
Pressemitteilung