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          #agrarpolitik  10 | 10 | 2014
              
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      TTIP – Nein danke!
Als hätte er Angst vor den Protesten: Kurz vor dem europaweiten Aktionstag gegen das US-EU-Freihandelsabkommen TTIP macht der Noch-Handelskommissar in Brüssel die Überraschung perfekt und kündigt an, das Verhandlungsmandat, das er seit Monaten geheim hält, nun doch zu veröffentlichen. Das ist klar ein Erfolg der Bürgerproteste und auch grüner Mobilisierung in den vergangenen Monaten. De Gucht scheint nun doch nicht mehr so unbeeindruckt und gibt nach. >>
          #agrarpolitik  10 | 07 | 2013
               Pressemitteilung
              
              
              
          
          
            
        
      Super-Gen-Mais SmartStax: Geplante Zulassung von kaum geprüften Genmais-Sorten wäre unverantwortlich
Morgen soll der von EU-Gesundheitskommisssar Tonio Borg einberufene Berufungsausschuss im Rahmen des sogenannten Komitologieverfahrens über die Zulassung des äußerst umstrittenen Gen-Mais SmartStax und neun weiterer Maisvarianten mit mehrfachen Giftmischungen abstimmen. In einem offenen Brief warnen grüne Europaabgeordnete die EU-Kommission vor einer Zulassung (1), da die Risiken nicht ausreichend geprüft wurden. >>
          #verbraucherschutz  11 | 06 | 2013
               Pressemitteilung
              
              
              
          
          
            
        
      Säuglingsnahrung: Ende für irreführende Verpackungen, aber kein Verbot von Pestiziden bei der Herstellung von Babynahrung
Das Europaparlament hat heute über EU-Regeln für Nahrung für Säuglinge, Kleinkinder und für spezielle medizinische Zwecke abgestimmt. Die Grünen begrüßen die verbesserte Kennzeichnung, bedauern jedoch dass ihre Forderung, besonders giftige Pestizide bei der Herstellung von Babynahrung zu verbieten, nicht aufgenommen wurde. >>
          #gap  25 | 02 | 2013
               Pressemitteilung
              
              
              
          
          
            
        
      Pferdefleischskandal: Grüne fordern schärfere Lebensmittelkontrollen und eine grundlegende Reform des Agrarsystems
Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament fordern die Mitgliedsstaaten auf, Maßnahmen zur Beseitigung dieser Missstände zu ergreifen und eine grundlegende Reform des Systems der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung in Angriff zu nehmen, vor allem im Rahmen der aktuellen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. >>Newsletter 06/12
Themen :: Wahlen in Griechenland :: Eurokrise :: Ukraine-Reise :: Schengen-Reform :: Effizienz-Richtlinie :: Säuglingsnahrung :: Europäische Fischerei-Reform :: Erneuerbare Energien :: Japan fährt AKWs wieder hoch :: Termine >>Save the Fish!
Infofilm der Grünen/EFA im Europäischen Parlament zur EU-Fischereipolitik (in englischer Sprache). Welche Fischereipolitik wollen die Grünen in der Zukunft? Was läuft falsch und was können wir heute tun um die Meere und die Fische zu schützen? >>
          #gesundheit  29 | 02 | 2012
               Pressemitteilung
              
              
              
          
          
            
        
      Kennzeichnung verbessert, aber Chance für strengere Pestizidregeln vertan
Der Umweltausschuss des Europaparlaments hat heute über Regeln für Säuglingsnahrung, Nahrung für Kleinkinder und Nahrungsmittel für besondere medizinische Zwecke abgestimmt. Die Grünen begrüßen die verbesserten Kennzeichnungsregeln, bedauern jedoch, dass bei der Produktion von Nahrungsmitteln für Säuglinge Rohstoffe, die mit gefährlichsten Pestiziden erzeugt wurden, weiterhin verwendet werden dürfen. >>
          #verbraucherschutz  14 | 12 | 2011
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      Europaparlament schenkt Verbrauchern reinen Saft ein
Das Gute an der Neuregelung ist, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt beim Kauf von Fruchtsäften und anderen Fruchtgetränken nicht mehr so einfach in die Irre geführt werden dürfen. Die Grünen haben im Laufe der Verhandlungen klarere Kennzeichnungsregelungen durchgesetzt. Sie sollen irreführende Produktbezeichnungen verhindern. >>
          #lebensmittelkennzeichnung  06 | 07 | 2011
               Pressemitteilung
              
              
              
          
          
            
        
      Es hätte gerne ein bisschen mehr sein dürfen
Die heute beschlossene Neuregelung der Lebensmittelkennzeichnung verbessert die Verbraucherinformation, auch wenn aus grüner Sicht noch Forderungen offen bleiben. Die Grünen stimmten dem Vorschlag zu, da er einige wichtige Verbesserungen der Verbraucherinformationen bringt - wie die Herkunftskennzeichnung für Fleisch oder das Verbot verwirrender Praktiken, wie die Nicht-Kennzeichnung von Klebefleisch. >>
          #ehec  07 | 06 | 2011
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      EU braucht zentrale Überwachungsstelle für Krisenfälle
Deutschland und die EU waren auf eine solche Epidemie nicht vorbereitet. Es ist erschütternd, dass erst ein so tödlicher Seuchenzug die Versäumnisse bei der EHEC-Erforschung und -bekämpfung ans Tageslicht bringt. Wir brauchen entsprechend den Dimensionen weltweit auftretender Seuchen und unseres großen Binnenmarktes eine europäische Stelle für Seuchenerkennung und Bekämpfung. Diese Stelle muss gut ausgestattet werden und in Krisensituationen Entscheidungsbefugnisse haben. >>
          #lebensmittelkennzeichnung  19 | 04 | 2011
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      Bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln - aber Packungsvorderseite bleibt tabu
"Die heutige Abstimmung erlaubt zwar eine bessere und detailliertere Lebensmittelkennzeichnung doch leider haben sich die Europaabgeordneten mehrheitlich gegen die klare Kennzeichnung auf der Verpackungsvorderseite ausgesprochen. Das ist ein Rückschlag für den Verbraucherschutz. Aus Verbrauchersicht gibt es keinen einleuchtenden Grund, Gesundheitsangaben im Kleingedruckten auf dem Packungsboden zur verstecken. Es ist bedauerlich, dass die Europaabgeordneten den Vermarktungsinteressen der Nahrungsmittelindustrie Vorrang gegeben haben. Eine knappe Mehrheit hat sich gegen Gesundheitsangaben auf der Packungsvorderseite ausgesprochen. >>
          #japan  30 | 03 | 2011
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      Zulässige EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher als in Japan selbst
Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament kritisierten, dass die geltenden EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher sind als die zulässigen Werte in Japan und auch höher als die Werte, die nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl erlassen wurden. Rebecca Harms fordert eine rasche Verschärfung der zulässigen Höchstwerte. >>
          #nährwertkennzeichnung  16 | 03 | 2010
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      Umweltausschuss verbessert Verbraucherschutz bei Nahrungsmitteln, lehnt aber Ampel ab
Wir Grüne bedauern die Ablehnung der Ampel für die Nährwertkennzeichnung durch den Umweltausschuss. Sie hätte auf leicht verständliche Weise den Verbrauchern bei der Kaufentscheidung helfen können. Da der abgelehnte Änderungsantrag die Ampelkennzeichnung nur für Fertigprodukte vorsah, sind die Einwände der Industrie unberechtigt. Immerhin ließ der Ausschuss die Möglichkeit offen, dass die Mitgliedsstaaten die Ampelkennzeichnung auf freiwilliger Basis einführen können. >>
          #newsletter  16 | 03 | 2010
              
              
              
              
          
          
            
        
      Newsletter 03/10
Themen :: Europa 2020 Strategie :: Genkartoffel Amflora :: Neue Studie zu Emissionsminderungszielen:: Gorleben :: Ampelkennzeichnung :: Europäischer Auswärtiger Dienst :: Ukraine :: Rücktritt von UN-Klimachef Yvo de Boer :: Termine >>
          #erzeugerpreise  11 | 09 | 2007
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