Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

hinkley

#hinkley point 12 | 07 | 2018
Pressemitteilung

Zitat von Rebecca Harms zur Entscheidung des EU-Gerichtshof grünes Licht für Hinkley Point-Subventionen/Euratom-Vertrag zu geben  

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, die Entscheidung der EU-Kommission über Beihilfen Großbritanniens für den Reaktorneubau des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point für zulässig zu erklären, kommentiert Rebecca Harms   >>
#derstandard 05 | 10 | 2017 Link

EU-Gericht verhandelt über Österreichs Klage gegen AKW Hinkley Point  

Österreich hatte die Entscheidung der EU-Kommission bezüglich britischer Staatshilfen angefochten.   >>
#atom 05 | 10 | 2017

What is the (Hinkley)Point?   

Heute findet am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg die erste mündliche Verhandlung zur Klage Österreichs und Luxemburgs gegen die Entscheidung der Kommission statt, die Subventionen für das britische Reaktorprojekt Hinkley Point C zuzulassen.   >>
#atomkraft 12 | 09 | 2017
Pressemitteilung

WNISR-Report 2017 zeigt: Atomkraft weltweit abgehängt  

Heute wird in Paris der "World Nuclear Industry Status Report 2017" vorgestellt. Rebecca Harms und die Grüne/EFA-Fraktion im Europaparlament unterstützen dieses Projekt seit vielen Jahren. Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts kommentiert die grüne Atom-Expertin   >>
#atomenergie 17 | 05 | 2016
Pressemitteilung

Geleaktes Kommissionspapier enthüllt Pläne für massiven Ausbau der Atomenergie  

Durch einen Leak ist heute der SET Plan der Europäischen Kommission, ein Papier zur Gestaltung der Atomwirtschaft, bekannt geworden.   >>
#atom 23 | 06 | 2015
Pressemitteilung

Österreichische Klage gegen EU-Kommission im Fall Hinkley  

Die Auseinandersetzung um den Neubau zweier Reaktoren im britischen Atomkraftwerk Hinkley Point geht in die nächste Runde: Heute hat die österreichische Regierung angekündigt, am kommenden Montag offiziell Klage beim Europäischen Gerichtshof einzureichen. Rebecca Harms begrüßt die Klage: Subventionen für nukleare Zombies wie Areva sind wirtschaftlich unsinnig und nicht mit dem Europäischen Binnenmarktregeln vereinbar. © Robert Brown   >>
#atom 25 | 03 | 2015
Video

Keine Subventionen für AKW-Neubaupläne!  

Gegen den hochsubventionierten AKW-Neubau in GB wächst Widerstand: Österreich, Luxemburg und Greenpeace wollen vor dem EuGH klagen, die Elektrizitätswerke Schönau starteten eine Unterschriftenaktion. Die 60 000 Unterschriften wurden am 24. März in Brüssel überreicht: Anti-Atomkraft-Aktivisten kamen zu einer Kundgebung zusammen, darunter Rebecca Harms, Molly Scott Cato und Julia Verlinden.   >>
#atom 23 | 03 | 2015

Kundgebung gegen Atomkraftwerk Hinkley Point HEUTE  

Gegen den hochsubventionierten AKW-Neubau in England wächst der Widerstand: Österreich, Luxemburg und Greenpeace Energy wollen vor dem EuGH klagen, die Elektrizitätswerke Schönau haben eine Unterschriftenaktion gestartet. Die 60 000 Unterschriften werden am 24. März 2015 um 10.30 vor dem Berlaymont überreicht, zahlreiche Anti-Atomkraft-Aktivisten werden zu einer kurzen Kundgebung zusammenkommen. Rebecca Harms wird dabei sein und kurz sprechen.   >>
#fukushima 16 | 03 | 2015

Grüne/Efa Konferenz "From Fukushima to Hinkley: Dismantling the nuclear argument for a sustainable energy future"  

Um auf die andauernden Folgen vier Jahre nach Fukushima aufmerksam zu machen und Schützenhilfe im Kampf gegen den teuren und riskanten britischen AKW-Neubau zu leisten, veranstaltete die Grüne/EFA Fraktion zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung am 5. März 2015 eine Konferenz in London.   >>
#newsletter 20 | 02 | 2015

Newsletter 02/2015  

Themen :: Minsk II / Ukraine-Reise :: Sonderausschuss Steuerdumping :: Vier Jahre Fukushima / Hinkley Point C :: EU Gipfel - Griechenland, Russland und Anti-Terror :: Termine   >>
#atom 07 | 10 | 2014

Gastbeitrag im Handelsblatt: Riskantes EU-Spiel mit AKW-Neubau  

An diesem Mittwoch will der scheidende EU-Kommissar Joaquín Almunia seine Kollegen dazu bringen, massiven staatlichen Beihilfen für Atomkraft zuzustimmen. Und das wohl auch mit der Unterstützung von Angela Merkel und Sigmar Gabriel. Dazu darf es nicht kommen, fordert Rebecca Harms im Handelsblatt.   >>