Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

archiv

#bilanz 30 | 11 | 2011

Bilanz "Halbzeit im Europaparlament" der Europagruppe Grüne

Unsere Bilanz "Halbzeit im Europaparlament" erscheint vor dem Hintergrund großer Umwälzungen. Eine tiefgreifende Krise stellt den Euro und die Europäische Union als Ganzes vor große Herausforderungen: Die europäische Solidarität wird auf einen harten Prüfstein gestellt. Gleichzeitig wächst aber auch das Bewusstsein, dass die Europäische Union viel stärker im Zentrum stehen muss. Dies spiegelt auch die Grüne Agenda wider: ob Länderrat, Zukunftsforum oder Parteitag im November 2011, im vergangenen Jahr wurde Europa stets prominent thematisiert und weitere Integrationsschritte der EU gefordert – noch lange bevor andere die Fahne eines Europäischen Konvents gehisst haben. >>
#atom 29 | 11 | 2011

Audio: Interview mit DW-World.de "Les sites de stockage sur la sellette"

Rebecca Harms im Interview mit DW-World.de zum Thema Castortransport und Endlagerung von Atommüll. Das Interview führte Elisabeth Cadot in französischer Sprache. >>
#atom 28 | 11 | 2011
Video

Video: Liveschaltung Rebecca Harms aus Gorleben zur BDK in Kiel

Live-Schaltung von der grünen Bundesdelegiertenkonferenz 2011 in Kiel ins Wendland zu Rebecca Harms. >>
#atom 27 | 11 | 2011
Video

Video Castor 2011: An der Pyramide in Hitzacker

Rebecca Harms berichtet von der Pyramide der Bäuerlichen Notgemeinschaft in Hitzacker. Um den Castor aufzuhalten, hatten sich hier vier Bäuerinnen und Bauern mit einer Betonpyramide an den Gleisen festgekettet. >>
#castor gorleben atom atomkraft atompolitik atommüll 27 | 11 | 2011
Video

Video: Rebecca Harms über die Castorlüge und das Endlager Gorleben

Rebecca Harms über die Castorlüge und das Endlager Gorleben:"Eine der unverschämtesten Propagandalügen der letzten Tage, die aber Eingang in die gesamte Berichterstattung gefunden hat ist die Aussage:"Das ist der letzte Transport". Dies ist der letzte Transport von Glaskokillen aus La Hague nach Gorleben. Es werden aber weitere Transport mit mittelaktivem Abfall kommen. (...) Mich ärgert, daß mit so einer Lüge der Protest gedämpft werden soll. (...) Alles was in Gorleben gemacht worden ist, war falsch und ist für die Demokratie eine Katastrophe". © des Fotos: GuenterHH >>
27 | 11 | 2011
Blog

Castor 2011: An der Pyramide in Hitzacker

Rebecca Harms berichtet von der Pyramide der bäuerlichen Notgemeinschaft in Hitzacker. Um den Castor aufzuhalten, hatten sich hier vier Bäuerinnen und Bauern mit einer Betonpyramide an den Gleisen festgekettet. >>
#castor 26 | 11 | 2011

Gastkolumne zum Castor 2011: Staatsgewalt statt Partizipation

Rebecca Harms schreibt in ihrer Gastkolumne für die Tageszeitung "Neues Deutschland" darüber, weshalb der Widerstand gegen den Castortransport auch in diesem Jahr unverzichtbar ist. "Für mich gibt es keinen Zweifel: Gorleben muss aufgegeben werden", stellt Harms klar. >>
#schulterschluss 26 | 11 | 2011

Berichte über die Pressekonferenz des "Schulterschluss"

Bei der Pressekonferenz der Gruppe "Schulterschluss" am 26.11.2011 im Dannenberger Rathaus forderten die Abgeordneten aus Kreis-, Land und Bund sowie Vertreter verschiedener Anti-Gorlebeninitiativen u. a. den sofortigen Stopp der Bauarbeiten im Gorlebener Salzstock. Links zu einem Artikel und einer Audiocollage über die Pressekonferenzmit O-Tönen von Wolfgang Ehmke und Rebecca Harms finden Sie hier. >>
#castor 26 | 11 | 2011
Blog

Rebecca Harms über die Castorlüge und das Endlager Gorleben

"Eine der unverschämtesten Propagandalügen der letzten Tage, die aber Eingang in die gesamte Berichterstattung gefunden hat ist die Aussage:"Das ist der letzte Transport". Dies ist der letzte Transport von Glaskokillen aus La Hague nach Gorleben. Es werden aber weitere Transport mit mittelaktivem Abfall kommen. (...) Mich ärgert, daß mit so einer Lüge der Protest gedämpft werden soll. (...) Alles was in Gorleben gemacht worden ist, war falsch und ist für die Demokratie eine Katastrophe". >>
#klima 23 | 11 | 2011
Pressemitteilung

Klares EU-Bekenntnis zur Fortführung des Kyoto-Protokolls essentiell für Erfolg in Durban

Trotz der geringen Erwartungen an die Klimakonferenz in Durban, gibt es einiges, das auf dem Gipfel erreicht werden muss und auch erreicht werden kann. Die EU hat es in der Hand die schleppenden Verhandlungen neu zu beleben. Europa muss voranschreiten und sich vorbehaltlos zu einer zweiten Verpflichtungsperiode unter dem Kyoto-Protokoll bekennen. Nur so bleibt die Möglichkeit für ein global verbindliches Abkommen in 2015 auf dem Tisch. >>
#klima 23 | 11 | 2011
Video

Pressekonferenz vor der Klimakonferenz in Durban

Zum Start der UN-Klimaverhandlungen in Durban geben die grünen Europa-Abgeordneten Rebecca Harms (Deutschland), Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA, Bas Eickhout MdEP (Niederlande), Mitglied der EP-Delegation zur COP17 in Durban, Satu Hassi MdEP (Finnland), Mitglied der grünen Delegation für Durban und Sandrine Bélier MdEP (Frankreich), Mitglied der grünen Delegation für Durban, eine Einschätzung der Erfolgsausichten für Durban und beleuchten die Rolle der EU bei diesen Verhandlungen. >>
#atom 23 | 11 | 2011
Video

Rebecca Harms interviewt den Autor der Studie "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants"

Die Grüne/EFA-Fraktion hat eine unabhängige Studie vorgestellt, die die Stresstestkriterien, auf denen die AKW-Stresstests in der EU basieren, analysiert und kritisiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Tests nicht die umfassenden Ergebnisse bringen können, die vom Rat gefordert und von der Bevölkerung erwartet werden. Sie werden auch kaum Aufschluss über die tatsächlichen Risiken geben, die von den Atomreaktoren in der EU ausgehen. Rebecca Harms, Vorsitzende der Grüne/EFA Fraktion im Europaparlament interviewt im Video Studienautor Wolfgang Renneberg. >>
#atom 22 | 11 | 2011
Video

Pressekonferenz: Vorstellung der Studie "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants"

Die EU-Kommission stellt am Mittwoch, den 23.11.2011 ihren Zwischenbericht zu den Stresstests für die Atomreaktoren in der EU vor. Die Grüne/EFA-Fraktion nahm dies zum Anlass, am 22.11. 2011 eine unabhängige Studie vorzustellen, die die Stresstestkriterien, auf denen die Untersuchungen in der EU basieren, analysiert und kritisiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Tests nicht die umfassenden Ergebnisse bringen können, die vom Rat gefordert und von der Bevölkerung erwartet werden. Sie werden auch kaum Aufschluss über die tatsächlichen Risiken geben, die von den Atomreaktoren in der EU ausgehen. >>
#atom 22 | 11 | 2011
Pressemitteilung

EU-Stresstest kann die Zweifel an der Atomsicherheit nicht ausräumen

Die EU-Kommission wird am Mittwoch ihren Zwischenbericht zu den Stresstests für die Atomreaktoren in der EU vorlegen. Die Grüne/EFA-Fraktion nimmt dies zum Anlass, um eine unabhängige Studie vorzustellen, die die Stresstestkriterien, auf denen die Untersuchungen in der EU basieren, analysiert und kritisiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Tests nicht die umfassenden Ergebnisse bringen können, die vom Rat gefordert und von der Bevölkerung erwartet werden. Sie werden auch kaum Aufschluss über die tatsächlichen Risiken geben, die von den Atomreaktoren in der EU ausgehen. >>
#atom 22 | 11 | 2011

Studie: "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants"

Die Fraktion der Grünen/EFA im Europäischen Parlament hat die unabhängige Studie "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants" in Auftrag gegeben. Sie beschäftigt sich mit den Kriterien, auf denen die Stresstests basieren und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse der Stresstests. Autor der Studie ist Wolfgang Renneberg, der mehr als 20 Jahre lang in der deutschen Atomaufsicht gearbeitet hat. (Copyright Teaserfoto: Global2000, flickr) >>
#stresstest 21 | 11 | 2011

Pressekonferenz: Vorstellung der Studie "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants" (Video)

Am Dienstag, den 22. November 2011, – einen Tag vor der Präsentation der Sicherheitstests der Kommission – stellten wir Grünen im Europäischen Parlament die von uns in Auftrag gegebene Studie "The European 'Stress test' for Nuclear Power Plants" vor. Sie beschäftigt sich mit den Kriterien, auf denen die Stresstests basieren und mit deren Auswirkungen auf die Ergebnisse der Stresstests. Autor der Studie ist Wolfgang Renneberg, der mehr als 20 Jahre lang in der deutschen Atomaufsicht gearbeitet hat. Wer nicht persönlich bei der Vorstellung der Studie in Brüssel dabei sein konnte, kann sich nun den Videomitschnitt der Pressekonferenz anschauen. >>
#atom 18 | 11 | 2011

Newsletter 11/11

Themen :: EU-Atomforschung :: UN-Klimaverhandlungen :: Castor :: Plenardebatte über die Prioritäten der EU-Kommission für 2012 :: Endlagersuche :: Entscheidung des BVerfG zu Europawahl :: EGP-Council-Meeting :: Termine >>
#kernfusionsforschung 17 | 11 | 2011
Pressemitteilung

Grüne fordern: Keine weitere Förderung für neue Reaktoren

Das Europaparlament hat heute einen Bericht verabschiedet, der die Position des Parlaments zur Atomforschung in den Jahren 2012-2013 darlegt. Die Grünen kritisieren, dass weiterhin öffentliche Forschungsgelder in die Entwicklung neuer Reaktoren wie den ITER-Fusionsforschungsreaktor fließen sollen. >>
#klima 16 | 11 | 2011
Pressemitteilung

EU-Parlament fordert klares Bekenntnis zu einer zweiten Kyoto-Verpflichtungsperiode

Das Europaparlament hat heute eine Resolution verabschiedet, die die Position des Parlaments zur bevorstehenden UN-Klimakonferenz darlegt und klare Forderungen an die EU-Verhandlungsposition auf dem Gipfel enthält. Die Grünen begrüßen die Forderung des Parlaments für ein klares Bekenntnis der EU zu einer zweiten Kyoto Verpflichtungsperiode, da dies eines der Schlüsselthemen auf dem bevorstehenden Gipfel in Durban sein wird. >>
#eukommission 16 | 11 | 2011
Video

Plenardebatte über die Prioritäten der EU-Kommission für 2012

Rebecca Harms kritisiert in der Diskussion mit Kommissionspräsident José Manuel Barroso, dass im Arbeitsprogramm der EU-Kommission für das nächste Jahr sehr viel "business as usual" stecke und es der Lage, in der sich die Europäische Union befinde, nicht gerecht werde. >>