umweltkatastrophe
#oel 13 | 09 | 2011
Pressemitteilung
EU-Parlament geht die wahren Probleme nicht an
Das Europaparlament hat heute über einen Bericht abgestimmt, der die Änderungen in der europäischen Gesetzgebung aufzeigt, die als Reaktion auf die Deepwater-Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko notwendig sind. Die Grünen kritisieren, dass das Parlament nicht bereit war, strengste Regeln für Offshore Bohrungen zu fordern. >>
#oel 18 | 08 | 2011
Rebecca im Interview mit Radio Bremen zum Öl-Unfall in der Nordsee
Rebecca Harms kritisierte im Interview mit Radio Bremen die Informationspolitik des Shell-Konzerns nach der Entdeckung des Lecks an einer seiner Bohrinseln vor der schottischen Nordseeküste. Sie forderte eine Verschärfung der Umweltauflagen und Haftungsregeln. >>
#oel 16 | 08 | 2011
Pressemitteilung
Vertuschen verhindert Katastrophe nicht
Mit Vertuschung und Kleinreden des Öllecks an seiner Bohrinsel vor der schottischen Küste wird Shell die drohende Umweltkatastrophe nicht aufhalten können. Viel zu lange wurde damit gewartet die Öffentlichkeit über die Havarie zu informieren. Offensichtlich hat Shell aus früheren Unfällen nichts gelernt. >>
#umweltkatastrophe 29 | 10 | 2010
Brief an Janez Potočnik
Rebecca Harms und Dany Cohn-Bendit verfassten einen Brief an Janez Potočnik zum Thema Umweltkatastrophe mit rotem Giftschlamm in Ungarn. Den Brief finden Sie hier... >>Pressefreiheit und Giftschlamm in Ungarn
Pressekonferenz am Dienstag, den 19. Oktober 2010 mit Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament, und Javor Benedek, Mitglied der ungarischem Grünen Schwesterpartei und Vorsitzender des Ausschusses für nachhaltige Entwicklung im ungarischen Parlament (per Livestreaming aus Ungarn zugeschaltet). Themen: Einschränkung der Pressefreiheit in Ungarn durch ein neues Mediengesetz, Umweltkatastrophe mit rotem Giftschlamm. >>
#oel 12 | 10 | 2010
Pressemitteilung
Kommission will Sicherheitsvorschriften verschärfen, schreckt aber vor Moratorium zurück
Die Kommission macht einen ersten Schritt, um die klaffenden Lücken in den EU-Vorschriften zu Tiefseebohrungen zu schließen. Sie macht in ihrer Mitteilung deutlich, dass die EU nicht darauf vorbereitet ist, den wachsenden Risiken durch Bohrungen in immer tieferen Gewässern oder gar den Folgen einer Katastrophe zu begegnen. Tiefseebohrungen vorläufig auf Eis zu legen ist unter diesen Umständen die einzig verantwortungsvolle Maßnahme. Wir bedauern daher, dass die Kommission nicht wie zunächst angekündigt die Mitgliedsstaaten dazu auffordert, keine Bohrlizenzen mehr zu vergeben bis die EU-Vorschriften überprüft wurden. >>
#oel 07 | 10 | 2010
Pressemitteilung
EU-Parlament fordert strengere Sicherheits- und Haftungsregeln, streicht jedoch Forderung nach Moratorium
Die EU Kommission hat eingeräumt, dass die europäischen Regeln für Sicherheit und Haftung nicht ausreichen, um auf eine mögliche Katastrophe zu reagieren. Vor diesem Hintergrund ist ein Moratorium für Bohrungen notwendig und es ist verantwortungslos, dass rechtskonservative Abgeordnete die Forderung eines solchen Verbots seitens des EP blockiert haben. >>
#newsletter 23 | 06 | 2010
Newsletter 06_2/10
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#öl 22 | 06 | 2010
Pressemitteilung