endlagerung
Novelle des Standortauswahlgesetzes
Diese Woche wird im Bundestag die Novelle des Standortauswahlgesetzes beschlossen. Den Gesetzentwurf haben CDU/CSU, SPD und Grüne eingebracht. Ende März soll das Gesetz vom Bundesrat verabschiedet werden. >>
#atom 23 | 03 | 2012
Pressemitteilung
Kein Neuanfang in Sicht!
Versprochen ist gerade den Lüchow-Dannenbergern ein echter Neuanfang der Endlagersuche. Aus politischen Gründen wurde - entgegen den Erfahrungen in anderen Ländern - entschieden, auch beim Neuanfang der Suche Gorleben in das neue Verfahren zu integrieren. Dabei muss allen bewusst sein, dass der Standort das Verfahren von vornherein kontaminiert. >>
#atom 23 | 02 | 2012
Pressemitteilung
Neues Bundesinstitut vereint viel Macht mit wenig demokratischer Kontrolle
Das neue Bundesinstitut für Endlagerung ist völlig inakzeptabel. Die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Konstruktion gibt dem Institut größte Definitionsmacht außerhalb demokratischer Kontrolle. Der Umbau laut Gesetzesentwurf würde auch mit einem erheblichen Kompetenzverlust in der Sache einhergehen. >>
#atom 10 | 10 | 2011
Tagung der Stiftung Leben & Umwelt Niedersachsen - Ungelöst: Endlagerung in Deutschland
Die Stiftung Leben & Umwelt lud am Sonntag, den 09. Oktober 2011 zu einer ganztägigen Diskussionsveranstaltung ins Wendland. Ziel der Veranstaltung war es, Konzepte der Lagerung zu diskutieren und eine nationale Atommülldebatte anzuregen. VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft, der Kirche und lokaler Bürgerinitiativen sowie Umweltschutzgruppen diskutierten wie bisher die Endlagersuche in Deutschland organisiert wurde. Hier finden Sie Links zu den Vorträgen der Referenten. >>
#newsletter 05 | 10 | 2011
Newsletter 10/11
Themen :: Zur Lage der EU :: Europäische Wirtschaftsregierung :: Euro-Rettungsschirm :: Internationales Gipfeltreffen Rio+20 :: Ungelöst: Endlagerung in Deutschland :: Termine >>
#atom 30 | 05 | 2011
Pressemitteilung
Historische Chance nutzen - Koalitionskonsens kein Gesellschaftskonsens
Wenn die neuen schwarz-gelben Atomkraftgegner ernst genommen werden wollen, dann müssen sie raus aus den Hinterzimmern der Politik und dürfen sich keine Hintertüren offen lassen. Kriterium für den Atomausstieg muss der breitest mögliche politisch-gesellschaftliche Konsens sein und nicht der kleinste gemeinsame Nenner mit dem Koalitionspartner. >>
#asse 01 | 04 | 2010