nahrungsmittel
#pestizide 14 | 06 | 2012
Pressemitteilung
Bessere Kennzeichnung, aber weiterhin kein Verbot von Pestiziden bei der Herstellung von Babynahrung
Das Europaparlament hat heute über EU-Regeln für Nahrung für Säuglinge, Kleinkinder und für spezielle medizinische Zwecke abgestimmt. Die Grünen begrüßen die verbesserte Kennzeichnung, bedauern jedoch dass ihre Forderung, die giftigsten Pestizide bei der Herstellung von Babynahrung zu verbieten, nicht von der Mehrheit der Abgeordneten unterstützt wurde. >>Save the Fish!
Infofilm der Grünen/EFA im Europäischen Parlament zur EU-Fischereipolitik (in englischer Sprache). Welche Fischereipolitik wollen die Grünen in der Zukunft? Was läuft falsch und was können wir heute tun um die Meere und die Fische zu schützen? >>
#gesundheit 29 | 02 | 2012
Pressemitteilung
Kennzeichnung verbessert, aber Chance für strengere Pestizidregeln vertan
Der Umweltausschuss des Europaparlaments hat heute über Regeln für Säuglingsnahrung, Nahrung für Kleinkinder und Nahrungsmittel für besondere medizinische Zwecke abgestimmt. Die Grünen begrüßen die verbesserten Kennzeichnungsregeln, bedauern jedoch, dass bei der Produktion von Nahrungsmitteln für Säuglinge Rohstoffe, die mit gefährlichsten Pestiziden erzeugt wurden, weiterhin verwendet werden dürfen. >>
#lebensmittelkennzeichnung 19 | 04 | 2011
Pressemitteilung
Bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln - aber Packungsvorderseite bleibt tabu
"Die heutige Abstimmung erlaubt zwar eine bessere und detailliertere Lebensmittelkennzeichnung doch leider haben sich die Europaabgeordneten mehrheitlich gegen die klare Kennzeichnung auf der Verpackungsvorderseite ausgesprochen. Das ist ein Rückschlag für den Verbraucherschutz. Aus Verbrauchersicht gibt es keinen einleuchtenden Grund, Gesundheitsangaben im Kleingedruckten auf dem Packungsboden zur verstecken. Es ist bedauerlich, dass die Europaabgeordneten den Vermarktungsinteressen der Nahrungsmittelindustrie Vorrang gegeben haben. Eine knappe Mehrheit hat sich gegen Gesundheitsangaben auf der Packungsvorderseite ausgesprochen. >>Fragen an die Kommission zu Grenzwerten für Radioaktivität in Lebensmitteln
Rebecca Harms fragte am 5.4. 2011 Kommissionspräsident Barroso, warum die nach der Katastrophe von Fukushima aktivierten Grenzwerte für importierte Nahrungsmittel aus Japan in der EU höher sind als in Japan und den USA. Barroso kündigte nach der mündlichen Frage an, die EU-Grenzwerte umgehend an die deutlich niedrigeren japanischen Grenzwerte anzupassen. >>
#radioaktivität 15 | 02 | 2011
Pressemitteilung
Radioaktivität in Lebensmitteln: Transparenz und demokratische Kontrolle sind unerlässlich
Das Europäische Parlament hat heute über die Verordnung zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln im Falle eines Atomunfalls abgestimmt. Die Abgeordneten fordern die Änderung der Rechtsgrundlage und die volle Einbeziehung des Parlaments im Gesetzgebungsverfahren. Bedauernswert ist nur, dass die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln nicht herabgesetzt wurden. >>
#newsletter 23 | 06 | 2010
Newsletter 06_2/10
Themen :: Elektroschrott :: Ölkatastrophe am Golf von Mexiko :: Gemeinsame EU-Wirtschaftspolitik:: Resolution zu dem israelischen Militäreinsatz gegen den humanitären Schiffsverband und der Blockade des Gaza-Streifens :: Rotes Licht für Ampelkennzeichnung :: Agro-Treibstoffe :: Unterstützung für Joachim Gauck :: Termine >>
#verbraucherschutz 16 | 06 | 2010
Pressemitteilung
Parlament gegen Ampelkennzeichnung für Lebensmittel
Das Europäische Parlament hat sich heute für mehr Verbraucherschutz ausgesprochen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, die Chance für den großen Wurf wurde jedoch verpasst. Trotz einiger Schwächen haben die Grünen den Vorschlag unterstützt. Er bringt wichtige Fortschritte für Verbraucher, die wissen wollen, was sie essen. >>
#finanzkrise 07 | 06 | 2010