Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

verfassung

#ungarn 17 | 04 | 2013
Pressemitteilung

Verfassungsänderungen in Ungarn: EU muss endlich Instrumente zur Sicherung der Grundrechte schaffen  

Wir müssen endlich Instrumente schaffen, mit denen wir die Grundrechte in allen EU-Ländern gewährleisten können. Ob mit Artikel 7 oder einem anderen Instrument – darüber muss es mit dem Ungarn-Bericht eine klare Entscheidung geben, erklärt Rebecca Harms.   >>
#rumänien 12 | 09 | 2012
Video

Plenarrede zur Situation in Rumänien  

Rebecca Harms sprach im Plenum des Europäischen Parlaments zur Situation in Rumänien. Copyright Teaser-Foto: Dan..(Flickr)   >>
#rumänien 30 | 07 | 2012
Pressemitteilung

Politikfarce in Rumänien beenden - Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und europäische Werte respektieren  

Nach dem Scheitern des gestrigen Referendums zur Amtsenthebung von Präsident Traian Basescu ist es Zeit, die gefährliche Politikfarce in Rumänien zu beenden. Wir fordern von Staatspräsident Traian Basescu und Premierminister Victor Ponta, ihren Machtkampf einzustellen. Rumänien muss die Grundwerte der Europäischen Union respektieren.   >>
#rumänien 18 | 07 | 2012
Pressemitteilung

EU-Kommission hegt Zweifel an Demokratie in Rumänien: bei weiterer Missachtung demokratischer Werte müssen Sanktionen folgen  

Die EU-Kommission hat heute den Fortschrittsbericht für die jüngsten Mitgliedsstaaten Rumänien und Bulgarien vorgestellt. Dieser Bericht bringt die sehr ernsten Sorgen der Europäischen Union um die Demokratie in Rumänien zum Ausdruck. Die Kommission hat die Gefährdung des demokratischen Prozesses sowie demokratischer Institutionen in Rumänien festgestellt. Die Grünen fordern strenge Sanktionen für den Fall, dass Rumänien die Zweifel nicht ausräumen kann.   >>
#rumänien 09 | 07 | 2012
Pressemitteilung

EU-Kommission muss Verfassungskrise in Rumänien schonungslos prüfen  

Wir sind sehr alarmiert von der schweren Verfassungskrise in Rumänien und den jüngsten Versuchen des rumänischen Premierministers Victor Ponta und seiner Regierung, die demokratischen Institutionen in Rumänien zu unterminieren.   >>
#ungarn 18 | 04 | 2011
Pressemitteilung

Ungarn: Neue Verfassung zementiert Macht von FIDESZ  

Diese Verfassung eröffnet nicht den Weg für bessere demokratische Entwicklung, für mehr politische und gesellschaftliche Partizipation. Sie blockiert mit ihrem autoritären Geist eben diesen Weg, erklärt Rebecca Harms.   >>
#europawahl 26 | 03 | 2009
Pressemitteilung

Regierungskrise in der Tschechischen Republik ist keine Krise für Europa  

Der Rücktritt der tschechischen Regierung während ihrer EU-Ratspräsidentschaft ist unglücklich - wenn aber alle EU-Institutionen ihre Aufgaben angemessen erfüllen würden, bliebe die EU auch unter der Leitung einer nur geschäftsführenden tschechischen Regierung handlungsfähig. Wenig hilfreich sind die vielfältig auftauchenden ad-hoc Vorschläge zur Änderung des institutionellen Gefüges der EU. Das Problem liegt vielmehr in der Schwäche der Kommission Barroso, die sich zunehmend zur bloßen Auftragsverwaltung des Rates ohne Eigeninitiative degradieren lässt.   >>
#europawahl 03 | 02 | 2009
Blog

Europawahl 2009: Zeit für eine Bilanz  

Am 7. Juni 2009 ist Europawahl. Anlass genug für die deutsche Europagruppe DIE GRÜNEN, Bilanz zu ziehen. Mit der Broschüre "Grüner Faden durch die Europapolitik" wollen wir einen Überblick über unsere Arbeit in der Legislatur des Europäischen Parlaments von 2004-2009 geben: Was sind unsere Erfolge? Wo konnten wir unsere Vorstellungen noch nicht durchsetzen? Was hat die Grüne Fraktion auch jenseits von Beschlüssen und Resolutionen in dieser Legislatur geleistet? Wir hoffen, durch unsere Bilanz wird unsere Arbeit verständlicher und klarer. Die Mühen des parlamentarischen Lebens haben sich jedenfalls mehr als gelohnt, denn die Zukunft unseres Kontinents wird in der EU entschieden und dabei wollen wir Grüne ein gehöriges Stück mitreden.   >>
#referendum 25 | 06 | 2008
Blog

Denkpause nach irischem Referendum  

Das dritte Nein der Iren macht deutlich: Rat, Kommission und Europäisches Parlament, die eine Menge Entscheidungen für fast alle Bereiche des Alltags und des Lebens der EU-Bürger treffen, sind für viele EU-Bürger nicht greifbar, nicht präsent. Aus der Entfernung zwischen z.B. Dublin und Brüssel wird immer mehr eine Entfremdung. Wir müssen deshalb dringend mehr für die alltägliche Verständigung über eine gemeinsame Politik in Europa tun. Wenn diese Verständigung nicht gelingt, dann helfen auch die institutionellen Reformen wenig...   >>