Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

restrisiko

#atom 05 | 03 | 2012

DOSSIER: Fukushima+1  

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstalten ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima eine Konferenz um die schweren Konsequenzen des Unglücks für Japan und die Folgen auch im Rest der Welt zu analysieren. In diesem Dossier finden Sie alle Materialien, Interviews, Reden und Artikel zum Thema Fukushima-Katastrophe.   >>
#atompolitik 26 | 03 | 2011

DOSSIER: Die Konsequenzen aus Japan: so schnell wie möglich raus  

Der Kernschmelzunfall in Fukushima muss mehr sein als eine Zäsur zur Neubewertung der Atomkraft. Es ist die dritte große Warnung nach Harrisburg 1979 und Tschernobyl 1986. Atomkraft ist zu riskant. Wir müssen so schnell wie möglich raus. In der Europäischen Union können die alten Atomkraftwerke, die vor 1980 in Betrieb genommen worden sind, und auch die, die in Erdbebengebieten stehen, sofort abgeschaltet werden.   >>
#klima 22 | 10 | 2007

Newsletter 10/07  

Themen :: CO2-Grenzwerte für PKW :: Liberalisierung des EU-Binnenmarktes für Energie :: Europäisches Institut für Technologie (EIT) :: Vorstellung der "Restrisiko"-Studie in Niedersachsen :: Termine ::   >>
#atomkraft 10 | 09 | 2007
Pressemitteilung

Harms stellt "Restrisiko"-Studie in Niedersachsen vor  

Rebecca Harms war Ende August in Niedersachsen unterwegs, um die von ihr in Auftrag gegebene „Restrisiko“-Studie über Störfälle in Atomkraftwerken der Öffentlichkeit vorzustellen.   >>
#atom 09 | 05 | 2007
Pressemitteilung

"Restrisiko" - Grüne stellen neue Studie zu AKW-Unfällen seit Tschernobyl vor  

Laut Rebecca Harms ist kollektive Verdrängung von Risiken auch das Ergebnis von wenig oder falscher oder lückenhafter Information. Mit der Veröffentlichung von "Restrisiko" soll das Bewusstsein für das Risiko Atomkraft geschärft werden.   >>