wahlbeobachtung
Wahlbeobachterin Harms: Demokratie in der Ukraine hat sich stabilisiert
Politik-Neuling Wolodymyr Selenskyj ist am Sonntag zum neuen Präsidenten der Ukraine gewählt worden. In einer Stichwahl war er gegen Amtsinhaber Petro Poroschenko angetreten. Als Wahlbeobachterin war, Rebecca Harms, ganz nah mit dabei. >>Moldova: key MEPs react to the parliamentary elections
The electoral process in Moldova is not over. The EP position on future EU-Moldova relations will be drawn up after the OSCE/ODIHR final report. Yesterday, the Foreign Affairs Committee of the European Parliament held an exchange of views to debrief the Election Observation Mission to the parliamentary elections held in Moldova >>Rebecca Harms auf Wahlbeobachtungsmission in der Republik Moldau
In der Republik Moldau finden am Sonntag, den 24. Februar die Parlamentswahlen statt. Rebecca Harms , Osteuropaexpertin und Abgeordnete des Europäischen Parlaments wird ab Donnerstag, den 21. Februar vor Ort sein und die Wahlbeobachtungsmission >>Wahlbeobachtung in der Ukraine IV
Die erste Bewertung der Parlamentswahlen in der Ukraine durch OSZE, Europarat, ODIHR und durch die Delegation des Europäischen Parlaments ist sehr viel negativer ausgefallen als bei den Wahlgängen in den Jahren 2008 und 2010. Es hat wieder Druck auf Wählerinnen und Wähler gegeben. Stimmen wurden gekauft, dabei haben sich Direktkandidaten beim Preis für eine Stimme gegenseitig überboten. Auch das Karussell hat sich wieder gedreht und es gibt Orte, an denen Wähler mehrfach abstimmen konnten. >>
#ukraine 29 | 10 | 2012
Pressemitteilung
Harms warnt vor vorschneller Anerkennung der Wahlen - "Fairer Wahlkampf war nicht möglich"
Solange die Auszählung in der Ukraine andauert, kann die Wahl nicht umfassend und abschließend beurteilt werden. Ich fordere für die Europäischen Union eine verantwortliche Bewertung, die erst nach Klärung aller wesentlichen Vorwürfe erfolgen kann. >>Wahlbeobachtung in der Ukraine III
Für die Wahlkommission, die wir zur Eröffnung heute Morgen um 8 Uhr besucht haben, war es erst ein Schreck. Wahlbeobachter noch vor dem Aufschließen und dann auch noch durch den Hintereingang. Aber es hat sich alles schnell eingerenkt. >>Wahlbeobachtung in der Ukraine II
Die Zukunft war noch nie so verborgen, so entschwunden, so wenig vorstellbar. Und diese Zukunft fängt nach dem Wahltag an. Es gibt keine klaren Einschätzungen zu den möglichen Ergebnissen. Es gibt gegenüber keiner der Oppositionsparteien so etwas wie große Hoffnung. >>Wahlbeobachtung in der Ukraine I
Beobachter aus aller Herren Länder haben sich in der Stadt versammelt. In den Vorbereitungstreffen erinnert die Stimmung an die Aufgeregtheit bei Klassenfahrten und den Moment, bevor es wirklich losgeht. Nur die Gespräche sind ernster, kreisen um die vorliegenden Berichte und Erfahrungen der Langzeitbeobachter. Es scheint offenkundig, dass es für die Oppositionsparteien keine faire Chance bei den Direktmandaten gibt. >>
#wahl 07 | 02 | 2010
Pressemitteilung
Keine Kritik am Ablauf des Wahltages
Die Durchführung der Wahlen ist nach unseren Erkenntnissen korrekt gewährleistet worden. Wir haben viele Anhänger der konkurrierenden Kandidaten gesprochen, die gemeinsam den ordentlichen Ablauf gewährleisteten. Diese Zusammenarbeit in den Wahllokalen sollte Vorbild für die politische Arbeit der ukrainischen Parteien sein. >>
#ukraine 04 | 02 | 2010
Pressemitteilung
Rebecca Harms fährt in die Ukraine zur Beobachtung des 2. Wahlgangs der Präsidentschaftswahlen
Rebecca Harms, Ko-Vorsitzende der Fraktion Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament, wird vom 5. bis 8. Februar in die Ukraine reisen um dort den zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen zu beobachten. Rebecca Harms ist die Vertreterin der Fraktion Die Grünen/EFA in einer Delegation von acht EU-Parlamentariern. >>Reise in die Ukraine zur Wahlbeobachtung
Rebecca reiste mit einer Delegation des Europäischen Parlaments vom 14. - 17. Januar 2010 in die Ukraine um die Wahl zu beobachten. Die Bewertungen der 4 Wahlbeobachtungsteams des Europäischen Parlaments waren für die besuchten Städte Lviv, Kiew und Donezk sehr ähnlich und durchweg positiv. Die Durchführung des ersten Wahlganges war entsprechend der Regeln und trotz angeblich unzureichender Finanzierung professionell, soweit wir das in den Bezirken, für die wir eingeteilt waren, beobachten konnten. Wir haben keine Beanstandungen erhoben. In der Gesamtschau bleibt sicher das Problem des ungleichen Zugangs zu Medien. Sicher ließe sich auch das Registrierungsverfahren verbessern. >>
#ukraine 15 | 01 | 2010
Pressemitteilung