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Zur Nominierung von Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat
Die Nominierung von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten kommentiert Rebecca Harms, Mitglied >>„Schulz braucht einen starken Nachfolger“
Rebecca Harms findet den Wechsel von Martin Schulz nach Berlin richtig. Sie wünscht sich, dass der SPD-Politiker eine wichtige Rolle in der Bundespolitik spielt. >>EU-Parlamentspräsident: Chaostage bei Suche nach Schulz-Nachfolger
Martin Schulz will EU-Parlamentspräsident bleiben - trotz anderer Absprachen. Weil die Konservativen keinen Gegenkandidaten finden, wächst der Druck auf Fraktionschef Manfred Weber. Doch der will nicht antreten. >>
#schulz 01 | 07 | 2014
Pressemitteilung
Präsidentschaft des Europäischen Parlaments - Martin Schulz muss Rolle des EU-Parlaments stärken
Zur Wahl von Martin Schulz zum Präsidenten des Europäischen Parlaments für die erste Hälfte der Legislaturperiode erklären die Vorsitzenden der Grünen-EFA-Fraktion Rebecca Harms und Philippe Lamberts: “Wir freuen uns aber darauf, mit Martin Schulz zusammenarbeiten zu können, um die Rolle des Parlaments in der europäischen Demokratie und das Vertrauen der BürgerInnen in die EU und ihre Institutionen zu stärken." >>
#schulz 23 | 06 | 2014
Interview im Deutschlandfunk - Europapolitik: "Eine Entscheidung der Abgeordneten"
Die Verhandlungen um die Verteilung der Spitzenposten in der EU stehen in der Kritik. Auch Rebecca Harms steht den klaren Forderungen aus der SPD skeptisch gegenüber. "Dass die Entscheidung eine der Abgeordneten ist, daran sollte sich jeder erinnern", sagte Rebecca Harms im Deutschlandfunk. >>
#europäisches parlament 21 | 06 | 2014
Pressemitteilung
Machtpoker um EU-Spitzenposten - EU-Parlament muss selbst über künftigen Präsidenten bestimmen
Zur Erklärung des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, dass Martin Schulz wieder Präsident des Europäischen Parlaments werden soll, sagen Rebecca Harms und Philippe Lamberts, die Fraktionsvorsitzenden der Grünen/EFA im Europäischen Parlament: "Die Wahl des Präsidenten des Europäischen Parlamentes wird nicht von der großen Koalition in Berlin entschieden." >>
#europawahl 01 | 03 | 2014
Pressemitteilung