Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

eu gipfel

#energie 19 | 03 | 2015

FR-GASTBEITRAG: Eine Energieunion sieht anders aus  

Europäische Energieunion. Das klingt groß, klingt nach Gemeinsamkeit und mehr Sicherheit. Nach einer guten Idee. Aber die EU-Staats- und Regierungschefs sind dabei, dieses vielleicht seit langem wichtigste Zukunftsprojekt der EU an die Wand zu fahren - auch bei ihrem Gipfeltreffen, das heute in Brüssel beginnt.   >>
#greencorner 18 | 03 | 2015
Video

Green Corner Energieunion: Zukunftsprojekt oder Rolle rückwärts?  

Beim morgigen EU-Gipfel geht es auch um die Energieunion. Doch statt aus dieser guten Idee ein Zukunftsprojekt zu entwickeln und der Europäischen Energiewende den Weg zu ebnen, wollen die Staats- und Regierungschefs die Abhängigkeit von Russland durch Pipelines in andere nicht-demokratische Staaten, durch Schiefergas und durch teure Förderung der Atomkraft überwinden. Eine Energieunion wird aber nur zukunftsfähig, wenn sie Energieeinsparung, Effizienz und Erneuerbare Energien ins Zentrum setzt, findet Rebecca Harms.   >>
#eurokrise 05 | 12 | 2011
Pressemitteilung

Déjà-vu - für die Kernprobleme der Eurokrise gibt es wieder keine Lösungsvorschläge   

Ein weiteres Spitzentreffen zur Eurokrise ist vorüber ohne eine überzeugende Antwort auf die Kernprobleme der Eurozone und der europäischen Wirtschaft im Ganzen. Merkozy setzt weiterhin einseitig auf Haushaltsdisziplin und Sparpolitik und vergisst das dringend notwendige Zeichen der Solidarität in der Eurozone.   >>
#gipfel 29 | 10 | 2010
Pressemitteilung

EU-Rat stärkt Krisenmechanismus - Budgetdebatte glänzt durch Oberflächlichkeit  

Die Entscheidung des Europäischen Rates einen dauerhaften Krisenmechanismus durch eine begrenzte Änderung der EU-Verträge auf eine rechtlich unanfechtbare Grundlage zu stellen ist ein richtiger Schritt. Zukünftig sollen außerdem nicht nur die Bürgerinnen und Bürger die Sanierungskosten für die Länder schultern, die in Schwierigkeiten geraten sind. Auch Banken und andere Gläubiger sollen für das Risiko, das sie eingegangen sind, haften.   >>