katastrophe
#tschernobyl 26 | 04 | 2012
Pressemitteilung
Die Katastrophe geht weiter
Selbst nach 26 Jahren sind die Folgen der Atomkatastrophe noch nicht beseitigt. Weiterhin sind große Flächen in der Ukraine aber auch in den Nachbarländern radioaktiv kontaminiert. Noch immer ist auch der havarierte Reaktor nicht stabilisiert - ein riesiger neuer Sarkophag soll errichtet werden, um eine erneute Katastrophe zu verhindern. >>Rede zum Fukushima-Jahrestag
Rebecca Harms spricht in der Debatte zum ersten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe im Europäischen Parlament. >>
#atom 09 | 03 | 2012
Pressemitteilung
Nach Hilferuf aus Japan: Grüne fordern internationale Hilfe für Fukushima
Die internationale Gemeinschaft darf der andauernden Katastrophe von Fukushima nicht länger als Zaungast zusehen. Bürger und Politiker wie der ehemalige Gouverneur der Präfektur Fukushima, Eisaku Sato, riefen in Brüssel zu internationaler Hilfe auf. Sie fordern, dass Japan sich öffnet. Sie rufen nach einer unabhängigen internationalen Task Force. >>Video: Demonstration der Grünen/EFA zum 1. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe
Demonstration der Grünen/EFA im Europäischen Parlament zum 1. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima. >>Video: Konferenz Fukushima - Ein Jahr nach 03/11
Um authentische Informationen zur Lage in den stark belasteten Regionen, über den Zustand der Atomkraftwerksruine und einen Einblick in die neue japanische Auseinandersetzung um die Atomkraft nach Europa zu bringen, veranstaltete die Grüne/EFA-Fraktion zum ersten Jahrestag des Unglücks von Fukushima eine Konferenz im Europäischen Parlament. >>Atomkraft ein Jahr nach Fukushima - Rebecca Harms im EuroparlTV-Interview
Ein Jahr nach der Atomkatastrophe in Japan befragte EuroparlTV Rebecca Harms (Grüne/EFA, Deutschland) und Jean-Pierre Audy (EVP, Frankreich) zum Thema Kernkraft. >>Pressekonferenz zur Konferenz "Fukushima - ein Jahr danach"
Pressekonferenz im Vorfeld der Konferenz "Fukushima - ein Jahr danach" mit Rebecca Harms MdEP, Fraktionsvorsitzende Grüne/EFA, Yannick Jadot MdEP (Frankreich), Eisaku Sato, ehemaliger Gouverneur der Präfektur Fukushima, Professor Masahi Goto, Mitglied des "Stress Test Advisory Committee of NISA" (Nuclear and Industrial Safety Agency) und ehemaliger Reaktorplaner bei Toshiba. Die SprecherInnen werden eine Bilanz der Folgen der Atomkatastrophe in Japan ziehen und die Auswirkungen auf die Atompolitik in Europa analysieren. >>
#atom 06 | 03 | 2012
Pressemitteilung