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In den frühen achtziger Jahren hat die Wendländische Filmcooperative Dokumentarfilme über den wendländischen Widerstand gedreht. Rebecca Harms, damals noch eine der Dokumentierten, schaut beim Schnitt zu, „lernt viel dabei“. Sie tritt als Referentin bei den Tourneen auf, mit denen die Filme bundesweit vorgestellt werden. „Voll eingestiegen in die Filmcooperative bin ich dann aber erst Ende der 80er Jahre“. Gedreht wird in diesen sechs Jahren bis 1994 nicht nur in der Bundesrepublik, monatelang etwa auch in den USA. Geschnitten werden die Filme natürlich in Dickfeitzen. Auftraggeber der Dokumentationen und Features zu Themen wie „Liebe“, „Technikwahn“, „Männerbünde“, „Geld“ oder das „Verschwinden der Arbeit“ waren in der Regel Fernsehanstalten.
Die Rebecca Rolle zeigt Rebecca Harms Weg von der Widerstandskämpferin im Wendland bis zur grünen Kämpferin in Zeiten einer rot/grünen Bundesregierung.