Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

fallout

#atom 11 | 05 | 2011
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Nukleare Sicherheit: 25 Jahre nach Tschernobyl  

Rebecca Harms redet anlässlich des 25. jährigen Jubiläums von Tschernobyl zu den immer noch offenen Fragen nach der Katastrophe.   >>
#atom 07 | 04 | 2011
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Fragen an die Kommission zu Grenzwerten für Radioaktivität in Lebensmitteln  

Rebecca Harms fragte am 5.4. 2011 Kommissionspräsident Barroso, warum die nach der Katastrophe von Fukushima aktivierten Grenzwerte für importierte Nahrungsmittel aus Japan in der EU höher sind als in Japan und den USA. Barroso kündigte nach der mündlichen Frage an, die EU-Grenzwerte umgehend an die deutlich niedrigeren japanischen Grenzwerte anzupassen.   >>
#atom 06 | 04 | 2011
Pressemitteilung

Radioaktive Belastung von Lebensmitteln: Barroso korrigiert nach öffentlichem Protest Kommissionskurs  

Auf eine mündliche Frage von Rebecca Harms zu den europäischen Grenzwerten für aus Japan importierte Lebensmittel kündigte Kommissionspräsident Barroso gestern an, die Grenzwerte umgehend an die deutlich niedrigeren japanischen Grenzwerte anzupassen. Nun muss sichergestellt werden, dass die Grenzwerte am bestmöglichen Schutz der europäischen Bevölkerung orientiert werden.   >>
#japan 30 | 03 | 2011
Pressemitteilung

Zulässige EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher als in Japan selbst   

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament kritisierten, dass die geltenden EU-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus Japan höher sind als die zulässigen Werte in Japan und auch höher als die Werte, die nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl erlassen wurden. Rebecca Harms fordert eine rasche Verschärfung der zulässigen Höchstwerte.   >>
#radioaktivität 15 | 02 | 2011
Pressemitteilung

Radioaktivität in Lebensmitteln: Transparenz und demokratische Kontrolle sind unerlässlich  

Das Europäische Parlament hat heute über die Verordnung zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln im Falle eines Atomunfalls abgestimmt. Die Abgeordneten fordern die Änderung der Rechtsgrundlage und die volle Einbeziehung des Parlaments im Gesetzgebungsverfahren. Bedauernswert ist nur, dass die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln nicht herabgesetzt wurden.   >>