Europa-Parteitag in Dortmund
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Vergangenes Wochenende sind die Grünen in den Europawahlkampf gestartet. Auf dem dreitägigen Parteitag vom 23.-25. Januar in Dortmund wählte die grüne Basis die Kandidaten und verabschiedete das Pogramm für die Europawahl.
An der Spitze der Liste steht wieder Rebecca - gemeinsam mit Reinhard Bütikofer. Prominent plaziert wurden auch Sven Giegold, Mitbegründer von attac (Platz 4) und Barbara Lochbihler, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International (Platz 5). Platz 3 sicherte sich die Kollegin Heide Rühle.
{img |size=001 |align=right} Auf dem Parteitag unter dem Motto "Europa klar machen" verabschiedeten die Delegierten mit großer Mehrheit das Programm für die Europawahl am 7. Juni. Ökologie und Wirtschaft stehen darin im Vordergrund. Ob als "Green New Deal" oder einen neuen Pakt für ökologisch-soziale Erneuerung bezeichnet: Die Europäischen Grünen treten im Europawahlkampf für Innovation und Aufbruch, für Umwelt und Arbeit und den Paradigmenwechsel zur Nachhaltigkeit ein. Sie wollen, dass mit den großen Summen öffentlicher Gelder, die wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise fließen, auch umgesteuert wird. Denn nur durch konsequentes Umsteuern können wir unsere Industrien, unsere Wirtschaft zukunftsfähig machen. Deutschland als wichtigster und größter Industrienation hat dabei eine zentrale Rolle. Wir dürfen nicht wie die zögerliche Kanzlerin abwarten, sondern müssen Vorbild und Vorreiter sein.
Mit unserem Programm hoffen wir, an das Wahlergebnis von 11,9 Prozent anknüpfen, das wir in der Europawahl 2004 errungen haben.
Rebeccas Bewerbungsrede für die Europaliste:
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