Rebecca Harms

Mitglied des Europäischen Parlaments in der Grünen/EFA Fraktion 2004-2019

umweltkatastrophe

#oel 13 | 09 | 2011
Pressemitteilung

EU-Parlament geht die wahren Probleme nicht ­an  

Das Europaparlament hat heute über einen Bericht abgestimmt, der die Änderungen in der europäischen Gesetzgebung aufzeigt, die als Reaktion auf die ­Deepwater-Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko notwendig sind. Die Grünen kritisieren, dass das Parlament nicht bereit war, strengste Regeln für Offshore Bohrungen zu fordern.   >>
#oel 18 | 08 | 2011

Rebecca im Interview mit Radio Bremen zum Öl-Unfall in der Nordsee  

Rebecca Harms kritisierte im Interview mit Radio Bremen die Informationspolitik des Shell-Konzerns nach der Entdeckung des Lecks an einer seiner Bohrinseln vor der schottischen Nordseeküste. Sie forderte eine Verschärfung der Umweltauflagen und Haftungsregeln.   >>
#oel 16 | 08 | 2011
Pressemitteilung

Vertuschen verhindert Katastrophe nicht  

Mit Vertuschung und Kleinreden des Öllecks an seiner Bohrinsel vor der schottischen Küste wird Shell die drohende Umweltkatastrophe nicht aufhalten können. Viel zu lange wurde damit gewartet die Öffentlichkeit über die Havarie zu informieren. Offensichtlich hat Shell aus früheren Unfällen nichts gelernt.   >>
#umweltkatastrophe 29 | 10 | 2010

Brief an Janez Potočnik  

Rebecca Harms und Dany Cohn-Bendit verfassten einen Brief an Janez Potočnik zum Thema Umweltkatastrophe mit rotem Giftschlamm in Ungarn. Den Brief finden Sie hier...   >>
#umweltkatastrophe 19 | 10 | 2010
Video

Pressefreiheit und Giftschlamm in Ungarn  

Pressekonferenz am Dienstag, den 19. Oktober 2010 mit Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament, und Javor Benedek, Mitglied der ungarischem Grünen Schwesterpartei und Vorsitzender des Ausschusses für nachhaltige Entwicklung im ungarischen Parlament (per Livestreaming aus Ungarn zugeschaltet). Themen: Einschränkung der Pressefreiheit in Ungarn durch ein neues Mediengesetz, Umweltkatastrophe mit rotem Giftschlamm.   >>
#oel 12 | 10 | 2010
Pressemitteilung

Kommission will Sicherheitsvorschriften verschärfen, schreckt aber vor Moratorium zurück  

Die Kommission macht einen ersten Schritt, um die klaffenden Lücken in den EU-Vorschriften zu Tiefseebohrungen zu schließen. Sie macht in ihrer Mitteilung deutlich, dass die EU nicht darauf vorbereitet ist, den wachsenden Risiken durch Bohrungen in immer tieferen Gewässern oder gar den Folgen einer Katastrophe zu begegnen. Tiefseebohrungen vorläufig auf Eis zu legen ist unter diesen Umständen die einzig verantwortungsvolle Maßnahme. Wir bedauern daher, dass die Kommission nicht wie zunächst angekündigt die Mitgliedsstaaten dazu auffordert, keine Bohrlizenzen mehr zu vergeben bis die EU-Vorschriften überprüft wurden.   >>
#oel 07 | 10 | 2010
Pressemitteilung

EU-Parlament fordert strengere Sicherheits- und Haftungsregeln, streicht jedoch Forderung nach Moratorium  

Die EU Kommission hat eingeräumt, dass die europäischen Regeln für Sicherheit und Haftung nicht ausreichen, um auf eine mögliche Katastrophe zu reagieren. Vor diesem Hintergrund ist ein Moratorium für Bohrungen notwendig und es ist verantwortungslos, dass rechtskonservative Abgeordnete die Forderung eines solchen Verbots seitens des EP blockiert haben.   >>
#newsletter 23 | 06 | 2010

Newsletter 06_2/10  

Themen :: Elektroschrott :: Ölkatastrophe am Golf von Mexiko :: Gemeinsame EU-Wirtschaftspolitik:: Resolution zu dem israelischen Militäreinsatz gegen den humanitären Schiffsverband und der Blockade des Gaza-Streifens :: Rotes Licht für Ampelkennzeichnung :: Agro-Treibstoffe :: Unterstützung für Joachim Gauck :: Termine   >>
#öl 22 | 06 | 2010
Pressemitteilung

Grüne fordern Stopp für neue Ölbohrungen wegen Lücken in der EU-Gesetzgebung  

Kommissar Oettinger irrt, wenn er meint Europa sei ausreichend vorbereitet Ölkatastrophen zu verhindern oder im Falle eines Unfalls entsprechend zu reagieren. Weder die Frage der Haftung noch der Risikovorsorge sind angemessen gelöst. Die EU darf sich nicht auf weitere Ölabenteuer in der Nordsee und arktischen Gewässern einlassen. Unsere Abhängigkeit von schwindenden Ressourcen ist riskant und teuer. Effizienz, Einsparungen und Erneuerbare müssen im Mittelpunkt der europäischen Energiestrategie stehen.   >>
#umweltkatastrophe 15 | 06 | 2010
Video

Fragestunde im EP: Ölkatastrophe Mexiko  

Rebecca Harms fragte am 15.06.10 in der Fragestunde im Europäischen Parlament EU-Kommissionspräsident Barroso, wie die EU-Kommission darüber denke, dort Umweltkatastrophen vorzubeugen, wo die Europäische Union zuständig ist, und ob sie plane vorsorgend die geplante Öl- und Gasförderung in der nördlichen Nordsee und der Arktis zu verbieten. Außerdem wollte sie gern wissen, ob Barroso glaube, dass die Regelungen für Öl- und Gasförderung in der EU uns vor der Wiederholung von Katastrophen wie im Golf von Mexiko schützen.   >>